- Das Universum ist Teil des Bewusstsein des Schöpfers.
- Das Universum ist ein Raum von Ideen, die der Schöpfer kennt und im Universum durch Geistwesen realisiert.
- Der dreidimensionale Raum existiert nur als Idee im Bewusstsein aller Entitäten im Universum.
- Evolution ist immer ein Erkenntniszuwachs.
- Die Evolution des Universums ist der Erkenntniszuwachs des Schöpfers.
- Der Schöpfer hat den Trieb zur Erkenntnis. Er strebt nach dem Erkenntniskontinuum.
- Ein Erkenntnisprozess benötigt immer eine große Vielfalt an bekannten Ideen, um zu neuen Erkenntnissen zu kommen.
- Die Regeln im Universum sind so aufgebaut, dass immer ein Maximum an Vielfalt erreicht wird.
- Bringt die Auflösung einer Makro-Entität in seine Mikro-Entitäten einen größeren Beitrag zur Vielfalt als seine Existenz als Makro-Entität, dann wird die Makro-Entität sterben.
- Die Basis von Vielfalt ist immer eine ausreichend große Anzahl an unterschiedlichen Entitäten einer Art.
- Das erste stabile Vielfalt-Reservoir ist die Gruppe der Photonen, die kontinuierlich mit jedem Takt des Universums erhöht wird.
- Das nächste stabile Vielfalt-Reservoir ist die Gruppe der leichtesten Atome im Universum. Alle Atom-Zerfälle landen dort.
- Das nächste stabile Vielfalt-Reservoir ist die Gruppe der Galaxien, wodurch die Vielfalt in der Gruppe der Atome immer hoch gehalten wird.
- Das nächste stabile Vielfalt-Reservoir ist die Gruppe der Einzeller, welche unter bestimmten Bedingungen auf Planeten von Sternensystemen von Mineralien und Photonen existieren können.
- Das nächste stabile Vielfalt-Reservoir der Vielzeller kann immer wieder durch multipotente Einzeller aufgefrischt werden, wenn eine Art mal aussterben sollte.
- Der Mensch hat als Generalist den Erkenntnistrieb des Schöpfers bekommen. Dadurch trägt er selbst die Verantwortung zur Erkenntnis seiner Abhängigkeit von den untergeordneten Vielfalt-Reservoire.
- Zerstört er diese Vielfalt, dann zerstört er seine Existenzgrundlage.