Das Universum ist Teil des Bewusstsein des Schöpfers.
Das Universum ist ein Raum von Ideen, die der Schöpfer kennt und im Universum durch Geistwesen realisiert.
Der dreidimensionale Raum existiert nur als Idee im Bewusstsein aller Entitäten im Universum.
Evolution ist immer ein Erkenntniszuwachs.
Die Evolution des Universums ist der Erkenntniszuwachs des Schöpfers.
Der Schöpfer hat den Trieb zur Erkenntnis. Er strebt nach dem Erkenntniskontinuum.
Ein Erkenntnisprozess benötigt immer eine große Vielfalt an bekannten Ideen, um zu neuen Erkenntnissen zu kommen.
Die Regeln im Universum sind so aufgebaut, dass immer ein Maximum an Vielfalt erreicht wird.
Bringt die Auflösung einer Makro-Entität in seine Mikro-Entitäten einen größeren Beitrag zur Vielfalt als seine Existenz als Makro-Entität, dann wird die Makro-Entität sterben.
Die Basis von Vielfalt ist immer eine ausreichend große Anzahl an unterschiedlichen Entitäten einer Art.
Das erste stabile Vielfalt-Reservoir ist die Gruppe der Photonen, die kontinuierlich mit jedem Takt des Universums erhöht wird.
Das nächste stabile Vielfalt-Reservoir ist die Gruppe der leichtesten Atome im Universum. Alle Atom-Zerfälle landen dort.
Das nächste stabile Vielfalt-Reservoir ist die Gruppe der Galaxien, wodurch die Vielfalt in der Gruppe der Atome immer hoch gehalten wird.
Das nächste stabile Vielfalt-Reservoir ist die Gruppe der Einzeller, welche unter bestimmten Bedingungen auf Planeten von Sternensystemen von Mineralien und Photonen existieren können.
Das nächste stabile Vielfalt-Reservoir der Vielzeller kann immer wieder durch multipotente Einzeller aufgefrischt werden, wenn eine Art mal aussterben sollte.
Der Mensch hat als Generalist den Erkenntnistrieb des Schöpfers bekommen. Dadurch trägt er selbst die Verantwortung zur Erkenntnis seiner Abhängigkeit von den untergeordneten Vielfalt-Reservoire.
Zerstört er diese Vielfalt, dann zerstört er seine Existenzgrundlage.
Die physikalische Weltsicht von uns Menschen ist nicht falsch. Sie ist lediglich nicht komplett. Sie ist nur eine Teilsicht auf die Wirklichkeit. Die physikalische Weltsicht ist die Sicht unseres eingeschränkten Bewusstseins (unser ICH) auf die Welt, dass nur von seinem Körper, seinen materiellen Körper und die andere äußere Welt dargestellt… Weiterlesen
Alle Regeln im Universum, alle Triebe im Universum, alle Arten von Entitäten dienen dem Erkenntniszuwachs des Schöpfers des Universums, den ich Kosmos nenne. Alles im Universum dient dem Erkenntnistrieb des Schöpfers.
Die Vielfalt an unterschiedlichen Ausprägungen von Ur-Ideen und die Vielfalt an Ur-Ideen Im Universum ist eine notwendige Voraussetzung, um… Weiterlesen
Im Kapitel EVOLUTION beschreibe ich eine mögliche geistige Evolution des Schöpfers des Universums , die sich in seinem separaten Erkenntnisraum Universum zeigt.
Die Beschreibung dieser geistigen Evolution basiert auf meinen geringen Kenntnissen der einzelnen Wissenschaftszweige. Dieser Teil des Buches erhebt keinen Anspruch auf Wahrheit. Das bedeutet nicht, dass sich nicht auch Wahrheiten darin befinden.
Es soll verdeutlichen, wie die Theorie des Seins gedacht ist und soll Anstoß für andere sein, es zu verbessern. Das Ergebnis dieser Beschreibung muß die Evolution des Universums und die Fakten aller Wissenschaften widerspiegeln.
So eine Sonne in einem Planetensystem hat nur eine begrenzte Lebensdauer, die je nach Größe, also Menge und Art des Brennstoffes, unterschiedlich verläuft.
In vielen Fällen durchlaufen Sterne während ihrer langen Lebenszeit in ihrem Kern verschiedenen energiefreisetzenden Fusionsketten bis hin zur Synthetisierung von Eisen und schwereren Elementen, je nach Typ… Weiterlesen
Kosmos sieht die Notwendigkeit, eine neue Ur-Idee einzuführen, um die ständige Vielfalterhöhung am Laufen zu halten. Es ist für ihn offensichtlich, dass dies nur mit Planeten gelingen kann. Der Planetenprozess wird entwickelt.
Planeten in bestimmten Konstellationen zu einem Zentralstern, der in bestimmter Menge den Planeten mit Photonen und Ladungen bestrahlt.… Weiterlesen
Die neue Ur-Idee von Kosmos ist die Ur-Idee des Einzellers, der die Atmosphäre eines Planeten so lange stabil halten soll, wie das die vorhandenen Bedingungen ermöglichen.
Planeten, welche nicht die ausreichende Reaktionsdichte besitzen werden keine Einzeller hervorbringen. Auch solche Planeten, welche nicht ausreichende Ressourcen besitzen, um eine riesige Anzahl, möglichst… Weiterlesen
Es ist nur folgerichtig, dass nach der Evolution der Vielfal an Einzeller im Universum, die Evolution der Vielzeller im Universum beginnt.
Beim Vielzeller werden besonders folgende Eigneschaften der Vielfalt unterworfen:
Form
Bewegungsart
Stoffwechselart
Sexualität
Wahrnehmungen an Ur-Ideen
Überlebensstrategien
Jäger
Fluchttier
Verstecken-Vergraben-Mimikri
Lebensraum: Wasser-Land-Luft
Das derzeitige Ende der Entwicklung von neuen… Weiterlesen
Die mächtigste Entität der Evolution auf der Erde ist die menschliche Organisation. Zumindest, wenn man nur die Vielzeller betrachtet, was bisher gängige Praxis ist, wenn Menschen von Macht reden. Allerdings sind die Einzeller viel mächtiger als Menschen oder menschliche Organisationen. Ohne Einzeller gibt es keine Vielzeller. Ohne den Vielzeller Mensch… Weiterlesen
Im Kapitel EVOLUTION beschreibe ich eine mögliche geistige Evolution des Schöpfers des Universums , die sich in seinem separaten Erkenntnisraum Universum zeigt.
Die Beschreibung dieser geistigen Evolution basiert auf meinen geringen Kenntnissen der einzelnen Wissenschaftszweige. Dieser Teil des Buches erhebt keinen Anspruch auf Wahrheit. Das bedeutet nicht, dass sich nicht auch Wahrheiten darin befinden.
Es soll verdeutlichen, wie die Theorie des Seins gedacht ist und soll Anstoß für andere sein, es zu verbessern. Das Ergebnis dieser Beschreibung muß die Evolution des Universums und die Fakten aller Wissenschaften widerspiegeln.
Mit der Einführung der Ur-Idee einer konstanten, stabilen Volumen-Entität muß Kosmos sicherstellen, dass sie zerfällt, wenn sie nicht ausreichend an den vielfältigen Interaktionen im Universum teilnehmen kann. Vielfalt besteht nicht nur aus der Anzahl von gleichen Entitäten und der Anzahl von unterschiedlichen Entitäten. Vielfalt zeigt sich auch in der Vielfalt… Weiterlesen