Die Vielfaltmachine Planet

Kosmos sieht die Notwendigkeit, eine neue Ur-Idee einzuführen, um die ständige Vielfalterhöhung am Laufen zu halten. Es ist für ihn offensichtlich, dass dies nur mit Planeten gelingen kann. Der Planetenprozess wird entwickelt.

Planeten in bestimmten Konstellationen zu einem Zentralstern, der in bestimmter Menge den Planeten mit Photonen und Ladungen bestrahlt. Der zudem noch einen großen Eisenkern enthält durchläuft einen Lebenszyklus, bei dem er eine Gasatmosphäre ausbildet und eine Flüssigkeitsphase an der Oberfläche besitzt. Die inneren Kräfte des Planeten drängen auch nach Äußen und sorgen so dafür, dass die Reaktionsvielfalt an der Oberfläche mancher Planeten ein Maximum erreicht.

Dieses Reaktionsmaximimum an der Oberfläche sinkt dann sehr stark, wenn der Sternenwind, die Atmosphäre in das Weltall bläst und der Planet so nach und nach auskühlt. Das Reaktionsmaximum kann nur mit der richtigen Durchschnittstemperatur des Planeten erhalten werden.

Kosmos sieht hier eine Möglichkeit, mit Hilfe der Reaktionsvielfalt der Mineralien, Photonen, Atomen und Molekülen, eine neue Entität im Universum einzuführen, die in der Lage ist, die Atmosphäre aufrecht zu halten und in die gewünschte Zusammensetzung zu verändern.

  • Kosmos bringt neue Freiheitsgrade für Atome und Moleküle, die zu einer Entität führen, welche auf der Basis der vorhandenen Reaktionsvielfalt, einen Stoffwechsel in einer in sich geschlossenen Zelle produzieren, der die gewünschten Ausscheidungen an Gasen erzeugt, welche dieAtmosphäre stabilisieren.