Charles Robert Darwin

Hier ein paar Gedanken über die Evolutionstheorie von Charles Darwin, die sich nur mit der Evolution von Vielzeller beschäftigt. Sie basiert auf zwei Pfeiler

  • Anpassung an den Lebensraum
  • Natürliche Auswahl

Ich halte diese Theorien nur zum Teil für richtig und die angenommenen Mechanismen sogar für falsch. Die Evolution muß vom Beginn des Universums an betrachtet werden. Sie fängt nicht erst mitten drin an.

Anpassung an den Lebensraum

Die Optimierung einer Art an die lokalen Gegebenheiten und die Veränderungen der lokalen Gegebenheiten ist ein grundlegender Prozess der Evolution. Dies gilt für alle Entitäten im Universum. Der Trieb zum Überleben und der Trieb der Evolution die Vielfalt ständig zu erhöhen verursachen eine ständige Optimierung an die lokalen Gegebenheiten und eine Durchdringung aller Bereiche der Erde.

Diese Anpassung wird bei Vielzeller alleine durch die Freiheitsgrade der Körperentitäten verursacht, die in der Lage sind an dem vorhandenen Genom Anpassungen vorzunehmen. Der Bereich der Epigenetik zeigt, dass der Körper in der Lage ist, einzelne Gene zu deaktivieren und auch deaktivierte Gene wieder zu aktivieren, um auch diese Veränderungen zu vererben.

Deaktivierte Gene werden sicher noch weitervererbt. Gene, die über mehrere Generationen deaktiviert bleiben, werden vielleicht entfernt, so dass sich ein anderes Genom ausprägt.  Warum sollte die Körperentität nicht auch in der Lage sein, seine Gene zu modifizieren, wenn veränderte Umweltbedingungen dies erfordern, um die Spezies nicht aussterben zu lassen?

Zufall

Zur Zeit gehen die meisten Wissenschaftler aufgrund ihres Materiedogmas immer noch davon aus, dass die Veränderungen des Genoms zufällig, durch energiereiche Photonen verändert werden. Und dass die Veränderungen, welche leistungsfähigere Individuen ausprägen langfristig dominieren. Dies ist eine intellektuelle Krücke, weil man keine Ahnung hat, wie es wirklich funktioniert. Die Gene sind nicht der Schlüssel für alles.

  • Die Hülle der Zelle besteht hauptsächlich aus einer Doppellipidschicht, um die innere Struktur zu schützen und die inneren Prozesse störungsfrei ablaufen zu können. Sie ist auch ein erster Schutzschirm gegen eindringende Photonen.
  • Auch die Hülle des Zellkerns besteht aus einer Doppelmembran. In diesem Zellkern befinden sich die Chromosomen, welche die DNS enthalten.
  • Zwischen der Außenhülle der Zelle und dem Zellkern befinden sich unterschiedliche Strukturen aus Materie. Es gibt keinen leeren Raum dazwischen. All diese Materieteilchen dienen auch der Abschirmung der DNS vor Photonen.
  • Die Keimdrüsen, welche die Eier der Frau und die Samen des Mannes erzeugen, sind im Körper so angeordnet, dass der ganze Körper auch einen Schutz gegen Strahlenschäden darstellt.
  • Die vielleicht doch noch eindringenden Photonen müssten nun noch Schäden in den Keimdrüsen verursachen, welche die Eier der Frau oder die Samenzellen des Mannes bilden. Es müssten auch genau die Zellen getroffen werden, die später bei der Besamung sich zu einer befruchteten Eizelle zusammentun, um die Veränderung weiter vererben zu können.
  • Veränderungen des Genoms einer Körperzelle, die sich so auswirkt, dass die Zelle nicht mehr richtig arbeiten kann setzen ihr Selbstötungsprogramm in Gang oder sie wird von Nachbarzellen zerstört. Funktioniert das nicht, wird sie zur Krebszelle.
  • Veränderung bei der Frau sind wahrscheinlicher, da ihr gesamter Eiervorrat schon sehr früh gebildet wird. Beim Mann wiird ständig nachproduziert.
  • Es müsste auch genau das Gen der 22500 Gene getroffen werden, dass eine nützliche Veränderung des späteren Lebewesens verursacht. Die meisten Kinder mit starken Veränderungen ihres Äußeres sind meistens nicht lebenfähig oder benötigen lebenslange Unterstützung von anderen Menschen.
  • Außerdem gibt es Reparaturmechanismen der Zellen, welche beschädigte Gene der DNS reparieren können. Allerdings weiß ich nicht, ob das auch für die Gameten gilt.
  • Das Kind, das Träger der veränderten Gene ist müsste auch noch so lange überleben, bis es selbst Nachkommen erzeugen kann. Erzeugt es keine Nachkommen, ist die Veränderung für die Evolution verloren.
  • Es müssten sich aus diesem Geschlecht auch noch genügend Nachkommen bilden, damit das neue Gen stabil in dem vorhandenen Genpool etablieren kann.

Ich bin davon überzeugt, dass hier kein Zufall am Gange ist, sondern dass die Körperentität zu viel mehr in der Lage ist, als es die heutigen Wissenschaftler annehmen. Ihr evolutionärer Auftrag ist es, sowohl das Individuum zu einem lebensfähigen Wesen zu machen, wie auch dafür zu sorgen, dass der lokal vorhandene Genpool an die besonderen Bedingungen angepasst wird, um möglichst alle Nischen besetzen zu können.

Natürliche Auswahl

Alle Fakten, die Darwin aufgelistet hat zeigen doch nur, dass die Evolution einen starken Drang hat, alle Nischen, die sich durch Veränderungen der Umwelt auftun, mit entsprechenden Entitäten zu erobern und zu optimieren.

Alle seine Finken haben einen spezifischen Raum an Ressourcen genutzt. Keiner war ausgestorben.

Eine so starke Verdrängung einer Art durch eine andere Art, dass eine Art ausstirbt konnte die Wissenschaft bisher nicht aufzeigen.

Eine natürliche Auswahl durch “survival of the fittest” kann es doch nur geben, wenn sich eine überlegene Art entwickeln würde, welche die lebenswichtigen Ressourcen einer unterlegenen Art so stark besetzt, dass die unterlegene Art sie nicht mehr nutzen kann. Dies gibt es im Tierreich nicht.

Nur der Mensch hat das bisher geschafft. Durch massenhafte Tötungen, um seine immense Gier nach Ressourcen zu befriedigen oder durch Zerstörung oder starker Veränderungen von Lebensräumen in sehr kurzer Zeit.

Die Jäger-Beute Beziehungen von Tieren sind so geartet, dass die Jäger sich selbst gefährden und aussterben würden, wenn sie ihre Beutepopulation zu stark dezimieren.

Wenn sich die Umweltbedingungen so schlagartig verändern, so dass eine langsame Anpassung über mehrere Generationen nicht mehr möglich ist, dann werden betroffene Arten aussterben. Das Zeitalter der Dinosaurier hat das uns gezeigt.

Selbst in großen menschlichen Gesellschaften ist zu sehen, dass selbst für sehr schwache Individuen sich immer Nischen auftun, die sie besetzen können, um zu überleben. Dies gilt besonders für das Tierreich. Dies funktioniert um so besser, je größer die Vielfalt des Umfeldes ist.