Das stabile Planetensystem Bewusstsein
Wenn das Universum unter obigen Bedingungen eine Zeit lang läuft, dann wird mit jedem Takt des Universums eine neue Ur-Idee entsprechend dem Vielfalt-Algorithmus in das Universum dissoziiert. Dies führt im Laufe der Evolution des Universums zu immer mehr Wasserstoff-Atomen und einigen Helium-Atomen, die sich aufgrund ihres Triebes zu immer größeren Anhäufungen zusammenfinden, um die Vielfalt im Universum zu steigern.
Die einzelnen Anhäufungen finden sich aufgrund ihrer Attraktivitäten zueinander und ihre inzwischen eingeschränkten Möglichkeiten zur Richtungsänderungen bewirken, dass sie sich zu Planetensystemen zusammen finden, wo sich die größte und schwerste Anhäufung im Zentrum befindet und alle anderen, wahrscheinlich unterschiedlich große Anhäufungen sich in ellyptischen Bahnen um dieses Zentralkonklomerat an Atomen kreisen.
Nun haben wir ein Planetensystem, wo einzelne Planeten um ein Zentralgestirn kreisen.
Innerhalb dieser einzelnen Anhäufungen wirken die Triebe der einzelnen Photonen, Volumen, Atome immer weiter. Sie haben deshalb noch die Tendenz, sich weiter anzunähern. Dies erzeugt einen immensen Druck auf die Systemstabilität des einzelnen Atoms.
Es gibt eine kritische Größe der Anzahl an Wasserstoffatomen und Heliumatomen, die sich in einem großen Haufen zusammenfinden können, und die innersten Atomen implodieren. Die einzelnen Photonen, Volumenelementen und Ladungen werden wieder induvidualisiert und verfolgen ihre Ziele nun individuell, was einen weiteren Druck auf die benachbarte Atome hinzufügt.
Eine kettenreaktion findet statt, bei dem das Zentralgestirn zu einem Zentralstern wird, der immense Mengen an Photonen und kleineren Ladungseinheiten abstrahlt.
- Eine neue Art an Entitäten im Universum wurde geboren
- Die unkreisenden Planeten werden nun mit dem Sternenstrom konfrontiert und müssen damit zurecht kommen
- Die Vielfalt der Reaktionen auf den Planeten wächst immens.
- Die Planeten bestehen aber höchstens aus Wasserstoffgas und Heliumgas.