Das stabile Volumenbewusstsein

Damit die Evolution von weiteren Raumstrukturen denkbar wird, war es unumgänglich zu weiteren Ur-Ideen zu gelangen, welche ein sehr stabiles Volumensystem ermöglichte, das als stabiler Baustein für die Bildung weiterer Raumstrukturen dienen konnte.

Dazu musste verhindert werden, dass durch Konflikte mit anderen Volumen-Entitäten oder Photonen, die Integrität dieses konstanten, stabilen Volumensystems gefährdet wird.

Das Ergebnis ist das, was in der physikalischen Betrachtungsweise der Welt als Atom angesehen wird. Dazu musste unbedingt die Ur-Idee der Abstossung der Ur-Idee der Anziehung gegenübergestellt werden. Diese beiden Ur-Ideen wurden in der Eigenschaft realisiert, welche in der physikalischen Betrachtungsweise die Ladung ist.

Die erste Atomentität, die sich bilden würde, wäre natürlich das einfachste Atom, das Wasserstoffatom.

Ungleiche Ladungen ziehen sich an und gleiche Ladungen stossen sich ab. Diese Anziehung und Abstossung muß aber so verstanden werden, dass die Entitäten mit einer Ladung versuchen werden, sich Entitäten zu nähern, welche die andere Ladung besitzen und möglichst dabei solche Entitäten meiden, welche die gleiche Ladung besitzen. Dieser Trieb der Ladungsbehafteten ist viel stärker als der Trieb der Photonen.

Es gibt nun die Möglichkeit, dass sich bei entsprechendem Konflikten von vielen oder starken Photonen, diese sich nicht nur einem Volumen Bewusstsein verschränken, sondern, dass sie sich auch zu einem Elektron – Positron Paar verschränken können und nun ihrem Ziel der Vielfalterhöhung als Ladungsteilchen im Universum folgen:

  • Die Vielfalt wurde durch eine neue Art an Entitäten erhöht
  • Eine neue Fähigkeit, beziehungweise, eine neue Beziehung zwischen Entitäten wurde als neue Ur-Idee in das Universum eingeführt (Abstossung).
  • Dadurch ergeben sich neue Bewegungsmuster im Universum, um sich anderen Entitäten zu nähern.
  • Duch Konflikte mit anderen Volumen-Entitäten ergeben sich nun geladene Volumenentitäten.
  • Nun streben geladene Volumen-Entitäten eher zu anderen gegensätzlich geladenen Volumen-Entitäten als zu anderen Photonen-Entitäten oder neutralen Volumen-Entitäten.
  • Eine größere Diversifizierung findet statt.

Es können sich nun mehrere gleichgeladene Volumenbewusstsein im Universum herausbilden, da diese sich nie nähern werden. Es wird diese Ladung die Oberhand im Universum gewinnen, welche zuerst die größte Volumen-Entität ausbildet. Aber auch diese wachsen dann alle unendlich weiter, ohne wirklichen Zuwachs an Erkenntnissen für Kosmos zu bringen.

Es wird eine begrenzte Größe an stabilen Volumen-Entitäten angestrebt, die sich dann miteinander verschränken und wieder entschränken können, um ihre Ziele anzustreben.

Die Stabilität des Atoms muß also auch etwas mit dem Elektromagnetismus der physikalischen Weltsicht zu tun haben? Eine bewegte Ladung erzeugt eine magnetische anziehende oder abstossende Wirkung auf magnetisierbare Materieteilchen. Dies ist aber eine makrophysikalische Betrachtungsweise.

Was bewirkt dieser Elekttromagnetismus innerhalb eines subatomaren Volumenelements, wenn die Eigenschaft der Ladung nicht im Volumenelement vereint ist, sondern eine Ladung gleichmäßig auf einem Orbit, weit weg, von der eigentlichen Volumenentität angeordnet ist und die Gegenladung gleichmäßig im Volumenelement verteilt ist?

Mit meiner menschlichen Vorstellungskraft kann ich das nicht mehr richtig erfassen. Kann es sein, dass die Kräfte der Anziehung durch die gegensätzlichen Ladungen gerade durch die magnetischen Kräfte aufgehoben werden, weil ja beide Kräfte radialsymmetrisch entgegengesetzt wirken?

Oder ist diese gleichmäßige Verteilung eine echte Kontinuität, die nichts mehr mit der punktförmigen Existenz der Photonen oder eines Elektrons zu tun hat? Wird diese Schalen-Kontinuität als ein einziges Ganzes angesehen, dass es nur ganz oder garnicht gibt? Dann würden die Kräfte der Anziehung, die ja sphärisch radialsymmetrisch überall wirken, lediglich dafür sorgen, dass der Kern des Atoms im Mittelpunkt verharrt, weil die Kräfte ja gleichmäßig aus allen Richtungen wirken würden.

Dies ist aber nur durch eine echte Kontinuität denkbar. Sobald die Kontinuität gestört wäre, würden sich aus der Schale Photonen dissoziieren und vielleicht auch Ladungen, die in den Kern stürzen. Kontinuität kann nur ein Geistwesen als real existierend annehmen und sich entsprechend verhalten.

In einem Geistuniversum ist so etwas denkbar. In der physikalischen Betrachtungsweise geht das nicht. Aber dort haben die Physiker festgestellt, dass man einer Ladung im Atomorbit keine feste Position zuordnen kann.

Wie wird durch das Atom die Vielfalt im Universum erhalten und gesteigert?

  • Das Atom als stabiles und konstantes Volumen-Bewusstsein ist eine neue Art an Entitäten im Universum.
  • Der äußere Schutzring aus einer Ladungskontinuität schützt den inneren Kern vor Konflikten des gleichen Ortes durch andere Photonen oder anderen Volumen-Entitäten, weil sich annähernde Entitäten zuerst mit der Kontinuität des Schutzringes in Konflikt kommen.
  • Das Atom besitzt neue Fähigkeiten, der Aufnahme von Photonen-Gebilden, indem sie kurzfristige in den äußeren Schutzring aufgenommen werden und sofort im nächsten Takt wieder als entsprechende Photonen abgestrahlt werden können, so daß die Systemintegration des Atoms erhalten bleibt.
  • Das Atom garantiert so eine ständig steigende Anzahl von Atomen im Universum, die zu Beginn des Universums nur aus Wasserstoff-Atomen und wenigen Helium-Atomen bestand.
  • Atome besitzen die Fähigkeit sich mit anderen Atomen so zu verschränken, dass sie Atom-Konklomerate bilden können.

Vorerst belasse ich es in der Einführung bei dieser Diskussion des Atoms als stabiles Volumen-Bewusstsein. Jede Entität im Universum ist ein Bewusstsein mit den Ur-Ideen im Bewusstsein, die ihre Existenz ausmachen. Ist die Schalenkontinuität solch eine neue Ur-Idee, um die Realität der Welt abzubilden? Schließlich erleben wir Menschen auch nur Kontinuität, obwohl unser Körper keine Kontinuitäten aufweist. Er ist überall gerastert und getaktet.