Krankheiten und Individualität

Der Übergang von Gesundheit zur Krankheit ist oft schleichend. Im Wesentlichen empfinden wir uns als krank, wenn wir unsere normale Leistungsfähigkeit nicht mehr besitzen.

Wenn dies der Fall ist hat unser Körper meistens schon lange Warnsignale gegeben, dass unser Lebensstil sehr ungesund ist. Oft können wir nicht leicht etwas daran ändern. Aber sehr oft könnten wir rechtzeitig etwas daran ändern, tun es aber nicht, weil unser kontrollierender Geist (Erlebnisentität) andere Prioritäten verfolgt und nicht ausreichend gelernt hat auf die Warnsignale (Symptome) des Körpers zu achten.

Es gibt eigentlich nur 5 Ursachengruppen für Krankheiten:

  1. Verletzungen sind die offensichtlichste Schädigung unserer Gesundheit.
  2. Eindringen von anderen Lebewesen in unseren Körper, um ihr eigenes Überleben zu verbessern.
  3. Aufnahme von zuviel Stoffen, die der Körper nicht ausreichend verarbeiten kann.
  4. Aufnahme von zuwenig Stoffen, die der Körper benötigt, um all seine Körperfunktionen aufrecht zu halten.
  5. Ungesunde, meist unklare Signale der Erlebnisentität an die Körperentität durch psychische Instabilitäten.

Im schlimmsten Fall können alle 5 Gruppen gleichzeitig am Werke sein und ihnen das Leben schwer machen. Oft zieht auch eine Schädigung in einer Ursachengruppe andere Schädigungen durch andere Ursachengruppen nach sich.

Wenn wir zu wenig notwendige Vitalstoffe aufnehmen, wird es irgendwann zu einer Mangelfunktion oder Fehlfunktion des Abwehrsystems oder der Stoffwechselvorgänge kommen, die dann weiter andere Funktionen des Körpers beeinträchtigen.

Ziel des Körpers

Unser Körper hat das Ziel, die Willensäußerungen unserer Erlebnisentität zu realisieren. Der Körper versucht deshalb auch mittelfristig und langfristig sich auf die Anforderungen einzustellen, die von seiner Erlebnisentität regelmäßig von ihm gefordert werden.

Dies funktioniert nicht nur bei Hochleistungssportler sondern auch bei Hochleistungen des Intellekts. Es funktioniert individuell bei jeder Person, egal wie leistungsfähig sie ist. Wenn sie ihr Gehirn nicht ausreichend fordern, wird der Körper die Gehirnfunktionen anpassen. Das Gehirn wird aber auch besonders gefordert, wenn sie Hochleistungen des Körpers anstreben. Jede neue Möglichkeit sich zu bewegen erfordert eine entsprechende Anpassung des Nervensystems.

Wir Menschen sind nicht so intelligent, weil wir ein großes Gehirn haben. Wir haben ein großes Gehirn, weil wir den Trieb zur Erkenntnis haben und diesen in jeder Generation Ausleben. Wir benötigen ein immer komplexeres Gehirn, um in einer immer komplexeren Welt uns einfinden zu können.

Jeder Körper hat aber individuelle Grenzen zur Anpassung, die im Wesentlichen durch die Beschränkungen seines Genoms und durch eine maximal gesunde Ernährung und einen maximal gesunden Lebensstil gegeben sind.

Wobei auch die maximal gesunde Ernährung individuell sehr unterschiedlich ist, weil schon die Körperzellen von Mensch zu Mensch unterschiedliches Leistungspotential haben.

Außerdem wird bei jedem Körper eine unterschiedliche Anzahl von Körperzellen für die einzelnen Körperfunktionen verwendet, was zu individuellen Schwächen und Stärken führt.

Einzigartigkeit

Vielfalt ist die wichtigste und größte Maßnahme der Evolution zur Evolution. Von der Schulmedizin wird leider immer noch zu wenig die Tatsache berücksichtigt, dass jeder einzelne Mensch ein Unikat ist, der nicht nur ein einzigartiges Äußeres hat, sondern auch eine einzigartige Ansammlung von Körperfunktionen besitzt, die individuelle Stärken und individuelle Schwächen darstellen.

Jede Art von Diät ist deshallb immer nur für einen bestimmten Teil der Menschen sinnvoll. Der Körper lernt sich auf die einzigartigen Lebensumstände anzupassen, die ihm seine Erlebnisentität aufzwingt und optimiert seine Stoffwechselprozesse auf das vorhandene Nahrungsangebot.

Auch jede Art von Medizin muß auf das Individuum abgestimmt werden.

Körperfremde Stoffe

Jeder Mensch hat deshalb individuelle Fähigkeiten, wie er mit körperfremden Stoffen umgeht. Alle Stoffe, die wir aufnehmen sind für unseren Körper körperfremde Stoffe, wenn wir mal vom herunterschlucken von körpereigenem Schleim absehen.

Körperfremde Stoffe sind nicht grundsätzlich schädlich. Unsere gesamte Nahrung besteht aus körperfremden Stoffen.

Wir nehmen über folgende Mechanismen körperfremde Stoffe auf:

  • Über die Haut.
  • Über die verschiedenen Schleimhäute.
  • Über die Atmung.
  • Beim Trinken.
  • Beim Essen.

Auch jede Art von Medizin, die Körperkontakt bekommt wird vom Körper so behandelt, wie die inneren Regelkreise seiner Körperfunktionen dies vorsehen und gelernt haben.

Der Körper erlebt aber die emotionale Zuwendung, wenn er Medizin oder eine medizinische Anwendung bekommt.

Stoffwechsel

Alles was wir mit dem Körper aufnehmen, muß in der Summe so beschaffen sein, dass alle Körperfunktionen mindestens auf dem Niveau gehalten werden können, wie es unser normaler Alltag erfordert. Dann fühlen wir uns gesund.

Der Körper legt verschiedene Depots an, um Zeiten des Nahrungsmangels überbrücken zu können und um genügend Reserven zu bunkern für eventuelle körperliche Auseinandersetzungen im Konfliktfalle (Flucht, Kampf), die eine kurzfristige Maximalleistung erfordern.

Maximal Gesunde Ernährung

Eine maximal gesunde Ernährung wäre die Art der Ernährung, welche die notwendige Zusammensetzung an Vitalstoffen besitzt, die ihr individueller Körper benötigt, um seinen individuellen Lebensstil zu ermöglichen.

Es darf auch nicht zu viel sein. Der Körper passt auch seine Stoffwechselvorgänge an das Nahrungsangebot an. Nur wenn es knapp, gerade ausreichend ist, dann muß der Körper sie effizient auswerten, dann ist es maximal gesund.

Völlerei ist mindestens genauso ungesund wie ständige Mangelernährung. Es gibt nur unterschiedliche Krankheitsbilder.

Die Aufnahme von körperfremden Stoffen, die keine Vitalstoffe sind muß möglichst klein bleiben. Aber auch bestimmte Stoffe, die der mechanischen Auflockerung des Stuhls dienen, um zum Einen den Darmbakterien ihre Arbeit zu erleichtern und zum Zweiten die Verweildauer im Darm zu optimieren, müssen als Vitalstoffe angesehen werden.

Auch die Aufnahme von körperfremden Stoffen, die keine Vitalstoffe sind darf nicht Null sein. Der Körper muß auch seine Abwehrfunktionen immer wieder anpassen, um für neue Situationen vorbereitet zu sein. Volumenreduzierte Astronautennahrung ist auf Dauer sehr ungesund.

Maximal Gesunder Lebensstil

Als maximal gesunder Lebensstil sehe ich den Lebensstil, der in ausreichendem Maße die körperlichen, geistigen und emotionalen Fähigkeiten, Möglichkeiten und Notwendigkeiten des Individuums unterstützt.

Ausreichend ist immer dann, wenn sie abends zufrieden zum Schlafen gehen, weil sie ein wertvolles Tagewerk vollbracht haben und keinem geschadet haben, der bald ihnen schaden wird.

Sie haben sich körperlich und geistig gefordert, haben emotionale Beziehungen gepflegt oder geknüpft. Ihr Körper hat nun die ganze Nacht gut zu tun, alle Eindrücke in ihr Gedächtnis so zu integrieren, dass keine offenen Enden vorhanden sind.

Sie leben in einem Umfeld, dass ausreichen Sicherheit bietet, dass sie in der nächsten Zeit keinen Mangel an Nahrungsmittel oder emotionaler Zuwendung erfahren müssen.

Wenn keine dringenden unerledigten Sachen sie um den Schlaf bringen, aber auch die Langeweile kein ständiger Begleiter ist, dann haben sie einen gesunden Lebensstil. Die optimale Voraussetzung für Gesundheit.

Betriebsmodi des Körpers

Jeder Körper hat zwei extreme Betriebsmodi, die er zum Überleben und zum Gesundbleiben benötigt. Sein ganzes Leben verbringt jedes Individuum zwischen diesen beiden Extremen.

Abhängig von den Anforderungen seines Umfeldes, seine individuelle Einschätzung seines Umfeldes und seines individuellen Lebensstiles verbringt der Eine mehr Zeit in der Nähe des einen Extrems und andere verbringen mehr Zeit in der Nähe des anderen Extrems.

Kampf und Flucht

Wenn der Körper sich auf Kampf oder Flucht einstellt, dann optimiert er seine Körperfunktionen auf maximale Leistung:

  • Er erledigt sich schnell von unnötigem Balast aus dem Darm und der Blase.
  • Der Herzschlag wird erhöht, um möglichst viel Vitalstoffe an die entsprechenden Muskelzellen und Gehirnzellen zu bringen.
  • Die Wahrnehmung der Erlebnisentität wird von der Körperentität auf das Objekt der Gefährdung gelenkt (Tunnelblick).
  • Ist die Gefahr lebensbedrohlich unmittelbar, dann agiert der Körper selbst und die Erlebnisentität hat keine Wahrnehmung und wird später keine Erinnerung daran haben. Diesen Zustand nennen wir Panik.
  • Auch der Stoffwechsel wird nun so optimiert, dass hauptsächlich diese Stoffe produziert werden, die schnelle Reaktion und maximale Kraft ermöglichen.
  • Stoffwechselprozesse zur Ausscheidung und Schlackenabbau werden minimiert.

Ruhe

Im Zustand der Ruhe werden hauptsächlich Aufräumungsarbeiten im Körper vorgenommen. Der extremste Ruhezustand ist der Schlaf. Im Schlaf hat die Körperentität die absolute Kontrolle über den Körper und muß nicht den Anweisungen und Wünschen der Erlebnisentität Priorität einräumen.

  • Im Gehirn werden die letzten Erlebnisse (Erfahrungen) energetisch und informationstechnisch optimiert.
  • Stoffwechselschlacken werden über die entsprechenden Kanäle abgeführt.
  • Beschädigte Zellen werden repariert oder aufgelöst und durch neue ersetzt, die von den entsprechenden Stammzellen produziert wurden.
  • Energiespeicher werden aufgefüllt.
  • Stoffwechseldepots werden optimiert und umverteilt.

Ausscheidungsstoffe

Bei den vielen Stoffwechselvorgängen in unserem Körper bleiben immer auch Stoffe übrig, die der Körper

  • Überhaupt nicht verwenden kann oder
  • sogar giftig sind oder
  • in der erzeugten Menge nicht sinnvoll in Körperdepots einlagern kann.

Diese Ausscheidungsstoffe versucht der Körper nun in ausreichendem Maße aus dem Körper herauszuschaffen. Folgende Möglichkeiten hat er:

  1. Ausscheidung über den Urin.
  2. Ausscheidung über den Stuhl.
  3. Ausscheidung über die Haut.
  4. Ausscheidung über den Atem.
  5. Ausscheidung über Schleim.

Krankheitsbilder

Ich möchte mich hier auf zwei Krankheitsbilder beschränken, die durch Ausscheidungsprobleme verursacht werden und so in der Schulmedizin noch nicht anerkannt werden.

Ausscheidungsprobleme

Alle Stoffe, die der Körper ausscheiden möchte, aber mit seinen normalen Prozessen über Urin oder Stuhl nicht oder nicht in ausreichender Menge aus dem Körper entfernen kann werden das Individuum über kurz oder lang krank machen.

Wie die Beschwerden aussehen werden hängt von der Art des Stoffes ab, die er loswerden möchte und von der Menge, die er täglich nicht ausscheiden kann.

Ich möchte hier zwei Beispiele anführen, die ich aus persönlicher Erfahrung hinreichend beurteilen kann:

Amalgambelastung

Durch den immensen unverantwortlichen Einsatz von Amalgam als Zahnfüllung wurden Millionen Menschen einer kontinuierlichen Vergiftung ausgesetzt, die in jedem Falle irgendwann zur Krankheit führt.

Auch hier ist zu beobachten, dass es individuell unterschiedliche Möglichkeiten gibt, wie lange ein Körper mit einer kontinuierlichen Dosis von Quecksilber und Blei im Blut zurecht kommen kann, bevor Krankheit offensichtlich wird.

Der Körper beherrscht es recht gut, in der Leber diese Schwermetalle aus dem Blutkreislauf zu entfernen. Im Blut sind sie nur sehr kurzzeitig nachzuweisen. Er versucht diese Stoffe über den Darm zu entsorgen.

Unglücklicherweise gehen diese Giftstoffe nur sehr schwer Verbindungen mit anderen Stoffen im Darm ein, so dass sie in großen Mengen nur als einzelne Moleküle in der wässerigen Lösung im Darm vorkommen. Der Körper optimiert aber den Wasserhaushalt im Körper indem er die wässerige Lösung im Darm wieder in den Blutkreislauf aufnimmt, um die notwendige Wasseraufnahme des Individuums zu minimieren. Dabei recycled er auch die Moleküle der Schwermetalle. Sie landen wieder im Blutkreislauf und die Leber muß sie wieder entfernen.

Wohin aber mit der ansteigenden Menge von Schwermetallen? Raffiniert, wie der Körper nun mal ist, legt er sich auch Abfalldepots im Körper an. Er legt sie dort an, wo sie die wichtigsten Körperfunktionen am wenigsten stören. Eine Lösung ist auch, sie gleichmäßig im Körper zu verteilen, damit sie überall nur ein bischen stören.

Im Fettgewebe stören sie erst einmal nicht. Was aber wenn das Individuum hungern muß, dann würden plötzlich große Mengen an Schwermetallen frei. Es gibt sicher eine individuelle Obergrenze für freie Schwermetalle, die der Körper noch tolerieren kann.

Die Erfahrung zeigt, dass auch das Nervensystem als eine Lagerstätte für zuviel Schwermetalle herhalten muß. Im Nervensystem werden sehr viele unterschiedliche neuronale Wege eingebaut, die nur leichte Abweichungen zu vorhandenen Wegen darstellen. Da fällt es erst einmal nicht ins Gewicht, wenn ein paar selten benutzte Wege nicht mehr so richtig funktionieren, so lange es noch genügend ähnliche Wege gibt.

Irgedwann sind alle Möglichkeiten der Einlagerung ausgeschöpft und das Individuum wird ernsthaft krank, weil einige Körperfunktionen nicht mehr ausreichen funktionieren und neurologische Auffälligkeiten werden sichtbar.

Auf diesem langen Weg zur ernsthaften Krankheit hat unser Körper uns schon immer auf die vorhandene Problematik hingewiesen. Wir haben diese Warnzeichen ingnoriert, weil in unserem Kulturkreis die individuelle Leistungsfähigkeit des Einzelnen sehr hoch eingeschätzt wird. Wir haben gelernt uns immer als leistungsfähig darzustellen und betrachten es als Schwäche auf die Warnzeichen des Körpers zu hören. Wir haben verlernt auf unseren Körper zu hören, bis wir richtig krank sind und es nicht mehr zu verdrängen ist.

Allerdings ist auch das Wissen über diese Zusammenhänge nicht sehr verbreitet und die Pharmaindustrie versucht das gewünschte Dogma bei der Schulmedizin durchzusetzen, dass sie für alles eine Medizin parat hat, die eine schnelle Heilung ermöglicht. Mit diesem Glauben können wir doch so lange warten, bis wir richtig krank sind und dann nehmen wir halt diese Medizin und gut ist es wieder.

Leider funktioniert es nicht so, da jahrelanges Einlagern von Giftstoffen oder zu vielen Schlackestoffen auch jahrelanges Ausscheiden nötig macht, wenn wir denn wissen würden, um welchen Stoff es sich handelt und wenn wir eine Medizin finden würden oder wenn es eine Umstellung des Lebensstiles geben würde, welche diesen Ausscheidungsprozess ermöglichen würde.

Für die Ausscheidung von zuviel Quecksilber und Blei habe ich zum Glück eine Möglichkeit gefunden (Siehe Dr. Klinghardt).

Calciumphosphat

Menschen, die aufgrund ihres individuellen Umfeldes und ihrer individuellen Disposition dazu neigen sich zu lange und zu häufig in der Nähe des Stressmodus des Körpers für Kampf und Flucht zu befinden laufen früher oder später auch in das Problem hinein, dass der Körper bestimmte Stoffwechselprodukte, die er nicht in ausreichendem Maße aus dem Körper entfernen kann in irgendwelchen möglichst unkritischen Depots im Körpergewebe einlagern muß.

Wenn der Körper nicht ausreichend Ruhephasen bekommt, besteht immer die Gefahr in dieses Problem zu laufen. Hier kommt es natürlich auch auf die individuellen Leistungsmöglichkeiten des Körpers an, welche Stoffwechselprodukte es betrifft und wie lange es dauert bis es zum echten Problem wird.

In der Regel werden diese Probleme schon sehr früh durch Schmerzzustände angekündigt, die dann wieder weggehen, bis sie permanent bleiben.

Ein typischer Vertreter dieser Krankheiten ist das Fibromyalgie-Syndrom, dass durch zuviel Caciumphosphat im Körper ausgelöst wird und schwere Schmerzzustände erzeugt. Die Schmerzzustände sind hier individuell sehr unterschiedlich. Sie ändern sich auch ständig bei einem Individuum, was dafür spricht, dass der Körper ständig versucht unkritischere Depots zu finden, je nach dem, welche Prioritäten die Erlebnisentität gerade vorgibt.

Die Schulmedizin leugnet bisher konsequent diesen Zusammenhang ohne aber entsprechende Forschungen einzuleiten. Jahrelange Forschungen sind hier nötig, um das Problem zu verifizieren. Dafür gibt keiner gerne Geld aus. Hier sind die Vorschläge von Doktor Paul St. Amand zielführend, um das Calciumphosphat aus dem Körper zu bekommen.

Sie müssen allerdings über einige Jahre sich den Vorschlägen von Doktor Amand unterwerfen und sie für ihren individuelle Körper anpassen. Sie müssen wieder lernen auf ihren Körper zu hören, der ihnen dabei hilft zu erkennen, welche Maßnahme helfen.

Viele der sogenannten Syndrome, für die die Schulmedizin keine Ursache fnden kann sind sicher auf ähnliche Problematiken zurückzuführen.

Die Ursache für diese zuviele Calciumphosphate liegt in der redzuzierten Fähigkeit der Niere, diese Stoffe in ausreichender Menge auszuscheiden, weil im Stresszustand dieser Prozess reduziert abläuft.

Der Körper muß eine Lösung dafür finden und lagert die Stoffe so ein, dass die Körperfunktionen möglichst nicht sehr beeinträchtigt werden. Über die Jahre gesehen, kommt es irgendwann zu Kapazitätsengpässen in den Depots und Krankheitssymptome machen sich breit.

Interessant ist zu sehen, dass bei einem mir persönlich bekannten Fall durch entsprechende Medizin die Mobilisierung (Freisetzung) des Calciumphosphats zu erhöhter Ausscheidung führt. Es wird nicht nur über Urin und Stuhl abgeführt, was zum Brennen an den Körperöffnungen führt, sondern auch über die Augen und über Pusteln in der Haut, die aufgekratzt werden und aus denen ein unblutiger Schleim austritt. Läßt man den Schleim austrocknen, dann bleibt ein kleines hartes Körnchen übrig, das sich wie Sand anfühlt.