Evolution – Strukturen
In der Theorie des Seins werden besonders folgende Phasen der Evolution gesehen:
- Vielfalt an Photonen, die für stabile Raumbeziehungen sorgen.
- Vielfalt an Atomen, die stabile Raumelemente erschaffen.
- Vielfalt an Molekülen, die stabile Stoffeigenschaften erzeugen.
- Vielfalt an Einzeller, die stabile Stoffwechselprozesse ermöglichen.
- Vielfalt an Vielzeller, welche Vielfalt an Fortbewegungsarten zeigen.
- Vielfalt an Menschen, die stabile Superwesen Organisationen ermöglichen.
Photonen
Photonen sind unterschiedliche Geistwesen mit unterschiedlichem Potential die Ur-Idee des Getrenntseins, des dreidimensionalen Raumes, zu ergründen und dadurch Raumbeziehungen im Universum realisieren.
Sie haben sich alle aus einfachen Ur-Entitäten entwickelt. Das stabile Wasserstoffatom ist Endstufe der Evolution des Raumbewusstseins und ist gleichzeitig ein stabiles Volumenbewusstsein, das ein Raumelement gegen alle anderen verteidigt.
Die Evolution des Universums geht immer in Richtung des Erkenntniskontinuums.
Atome
Atome setzen sich aus unterschiedlichen Raumbausteinen zusammen, die ein stabiles Volumenbewusstsein erzeugen, das ihr gemeinsames Raumsegment gegen alle anderen verteidigt.
Die schweren Elemente sind die stabile Endstufe der Evolution der Volumenbausteine des Universums. Sie sind gleichzeitig Wegbereiter für sehr unterschiedliche Beziehungen zwischen der Vielfalt der Volumenelemente im Universum.
Die Evolution des Universums geht immer in Richtung des Erkenntniskontinuums.
Moleküle
Moleküle setzen sich aus unterschiedlichen Atomen zusammensetzen. Sie erhöhen die Vielfalt der Raumbeziehungen zwischen den Volumenelementen. Sie etablieren die Stoffeigenschaften in der Makrowelt des Menschen.
Seh große Moleküle, Makromoleküle sind die Voraussetzung für die Erzeugung von Einzeller, die eine neue Vielfalt an Prozessen zwischen unterschiedlichen Entitäten innerhalb ihres eigenen kleinen Universums etablieren, das wir Zelle nennen.
Die Evolution des Universums geht immer in Richtung des Erkenntniskontinuums.
Einzeller
Einzeller benötigen für ihre Existenz die unterschiedlichsten Entitäten, wie Photonen, Atome, Moleküle, die eine Vielfalt an unterschiedlichen Stoffwechselprozessen innerhalb ihrer Zelle realisieren.
Die Gruppe der Eukarioten der Einzeller sind die stabile Endstufe der Evolution der Einzeller und ist gleichzeitig Wegbereiter für die Vielfalt der Vielzeller im Universum.
Die Evolution des Universums geht immer in Richtung des Erkenntniskontinuums.
Vielzeller
Vielzeller setzen sich aus unterschiedlichen Einzeller zusammen, die alle von einer einzigen befruchteten Eizelle hervorgebracht werden. Die Vielzeller realisieren die unterschiedlichsten Fortbewegungsarten und Ernährungsgewohnheiten, um alle Regionen der Erdoberfläche zu bevölkern.
Der Homo Sapiens ist die stabile Endstufe der Entwicklung der Vielzeller und ist gleichzeitig Wegbereiter für die Vielfalt einer noch mächtigeren Spezies, die wir Organisation nennen.
Der Homo Sapiens wurde als Generalist konzipiert, um eine maximale Vielfalt seiner einzelnen Individuen zu erreichen, um ein großes Vielfaltreservoir für Organisationen zu bilden.
Die Evolution des Universums geht immer in Richtung des Erkenntniskontinuums.
Organisationen
Organisationen setzen sich aus unterschiedlichen Menschen und aus einer großen Vielfalt an menschgemachten Produkten und natürlichen Produkten zusammen. Die Vielfalt der Interaktionen zwischen den Entitäten im Universum wächst dadurch enorm.
Eine stabile Endstufe dieser Evolution ist noch nicht abzusehen.
Wir sind mitten im Zeitalter der Organisationen.
Die Evolution des Universums geht immer in Richtung des Erkenntniskontinuums.