Materie besteht nicht aus Materie
Photonen, Elektronen, Positronen und Neutrinos werden als punktförmige Entitäten betrachtet. Punktförmig bedeutet, dass sie keine räumliche Ausdehnung besitzen. Sie existieren zwar, sie bestehen aber aus Nichts.
Sie haben keine innere Struktur. Sie haben keinen Apparat, mit dem sie ihre Wirkung im Raum erzeugen können. Besonders die Wirkung der Elektronen ist auf relativ große Entfernungen messbar.
Ihre Wirkung auf andere Teilchen im Raum mit und ohne räumliche Ausdehnung ist wissenschaftlich bewiesen. Wie kommt ihre Wirkung zustande?
Die Physik kennt den Vorgang, dass Elektronen und Positronen sich unter bestimmten Bedingungen in Photonen umwandeln können und anders herum, dass sich unter bestimmten Bedingungen zwei starke Photonen in ein Elektron und ein Positron umwandeln können. Elektronen und Positronen haben die Eigenschaft der elektrischen Ladung. Photonen haben dies nicht.
Die Physik erklärt diesen Vorgang der Umwandlung nicht, sie stellt nur fest, dass es passiert.
Die Physik sagt, dass Elektronen punktförmige Entitäten sind, obwohl man ihnen einen Impuls zugesteht, was sonst nur masse-behaftete Entitäten haben. Photonen sind aber ganz bestimmt punktförmige Entitäten. Punktförmig bedeutet, dass sie keinen eigenen Körper haben. Sie haben demnach keinen räumlich existenten inneren Mechanismus, der ihre Wirkung auf andere Teilchen erklären könnte.
Photonen scheinen ihre Wirkung nur zu entfalten, wenn sie in Kontakt mit anderen Teilchen kommen. Sie werden deshalb auch Austauschteilchen genannt. Die Physik sagt, dass sich Photonen mit Lichtgeschwindigkeit im leeren Raum bewegen.
- Harald Lesch: Materie besteht nicht aus Materie
Schlussfolgerung
Die Wirkung der punktförmigen Materieteilchen auf andere Materieteilchen kann nur durch geistige Wirkungen zwischen den Materieteilchen erklärt werden. Nur Geistwesen können eine Fähigkeit oder Eigenschaft haben, die nicht durch räumliche Strukturen erklärt werden können.
Alle punktförmigen Materieteilchen sind Geistwesen. Daraus folgert, dass auch alle komplexen Materieteilchen aus Verschränkungen oder Vereinigungen dieser punktförmigen Geistwesen bestehen. Alles ist Geist. Sie haben alle ein Bewusstsein über Ideen, die artspezifisch beschränkt sind.
Geistwesen können andere Geistwesen nur über deren nach Außen präsentierten Bewusstseinsinhalt wahrnehmen.
Wissenschaft
Die vereinfachte wissenschaftliche Sicht auf Materie ist:
- Es gibt nur Materie.
- Materie ist tot. Sie haben keinen inneren Prozess und kein Bewusstsein.
- Alle Körper im Raum bestehen aus Stoffen.
- Stoffe bestehen aus verschiedenen Atomen und Molekülen.
- Moleküle bestehen aus verschiedenen Atomen.
- Atome bestehen aus einem Atomkern und aus einem Schutzschirm aus Elektronen.
- Der Atomkern besteht aus Protonen und aus Neutronen.
- Neutronen bestehen aus Quarks.
- Protonen bestehen aus Neutronen und Positronen.
- Quarks konnten noch nicht nachgewiesen werden. Sie sind bisher nur Ideen der Physiker.
- Elektronen und Positronen bestehen aus Photonen und Neutrinos.
Wahrscheinlich werden auch die Quarks oder die Neutronen durch eine Verschränkung von Photonen erzeugt, was noch nicht bewiesen ist.
Die Physik erklärt nicht, wie die Wirkung der punktförmigen Teilchen, die keinen Raum beanspruchen trotzdem ihre Wirkung entfalten können. Die Physik erklärt nur einige ihre Wirkungen.
Denken sie einmal darüber nach, wie ein Teilchen, das keinen Raum beansprucht, keinen Körper hat, sich aber trotzdem im Raum fortbewegen kann und auch spukhafte Fernwirkungen auf andere Teilchen haben kann.
Besonders intressant ist die Wirkung zwischen Teilchen, die miteinander über eine Entfernung von Kilometer miteinander verschränkt sind. Wird bei einem Teilchen eine bestimmte Wirkung (Eigenschaft) gemessen, dann wird bei dem anderen verschränkten Teilchen schlagartig ohne Zeitverlust die entsprechende Wirkungsmöglichkeit (Eigenschaft) festgelegt.
Es bleibt uns nichts anderes übrig als diese Teilchen als Geistwesen zu betrachten, die in einem Geistuniversum unmittelabr miteinander geistig in Verbindung stehen.
Wir müssen zur Erklärung der wissenschaftlichen Fakten der letzten zweihundert Jahre einen Paradigmawechsel vornehmen: