Materie

Das Universum braucht natürlich einen Schöpfer, weil nichts geschieht, ohne das es jemand will. Alles was geschieht muß aus Sicht des Verursachers einem Ziel dienen. Aus Zufall geschieht nichts. Das Universum ist ein separater Bereich im Bewusstseinsraum seines Schöpfers, der damit bestimmte Ziele verfolgt. Er bestimmt die Regeln in diesem… Weiterlesen

Es gibt keine kontinuierliche Zeit im Geistuniversum. Zeit ist gequantelt. Das Universum hat einen Basis-Takt. Jeder Basis-Takt beginnt mit jeder neuen Dissoziation einer Ur-Entität in das Universum. Es gibt nur Zustandsveränderungen des Universums, die nur durch Bewusstseinsveränderungen seiner innewohnenden Entitäten sichtbar wird. Spätestens mit jedem neuen Basis-Takt des Universums müssen… Weiterlesen

Es gibt keine Energie-Entitäten im Geistunversum, genau wie bei der physikalischen Sicht der Welt. Betrachtet man Energie als das, was alles Geschehen im Universum antreibt, dann sind es die Triebe der Geistentitäten, die alle dem Erkenntnistrieb des Schöpfers des Universums dienen. Es ist das Zielstreben und das Wollen aller Entitäten… Weiterlesen

Wodurch Gravitation entsteht, kann weder die klassische, noch die Quantenphysik erklären. Die Gravitation, die ja nur für Materieentitäten gilt ist der Ausdruck einer universellen Anziehungskraft. Die Ursache aller Annäherungserscheinungen im Universum ist die Trennung der Ur-Entitäten vom Schöpfer. Das Bewusstsein, des Getrenntseins vom Schöpfer macht zum Einen die diskrete Existenz… Weiterlesen

Der Schöpfer des Universums hat schon früh erkannt, dass die Vielfalt in allen Bereichen eine notwendige Voraussetzung ist, um durch die Variationen in dem Verhalten Einzelner eventuell neu Zusammenhänge zu erkennen, welche zu neuen Erkenntnissen von neuen Ideen führen kann. Alle Regeln im Universum sind so angelegt, dass dadurch maximale… Weiterlesen

Alle beobachtbaren Veränderungen der Entitäten im Universum basieren immer auf willkürlichen, freien Entscheidungen der einzelnen Entitäten. Es gibt keine externe Felder, die sie dazu zwingen. Ihre willentliche Entscheidung ist immer das Ergebnis einer Beurteilung der eigenen Situation in Bezug auf die eigene, individuelle Zielsetzung, die sich aufgrund des individuellen Triebes… Weiterlesen

In der Finalen Theorie eine Geistuniversums wird das Universum immer größer, weil es diese andauernden Dissoziation von Ur-Entitäten in das Universum gibt. Der Trieb dieser Ur-Entitäten und der Algorithmus ihres relativen Ortes bei ihrer Dissoziation treiben die Entitäten dazu, sich zu nähern. Durch diese Parameter ergibt sich, wie groß das… Weiterlesen

Die Wahl der relativen Position der nächsten Dissoziation eines Ur-Photons in das Universum kann nicht zufällig ausgewählt werden, da es keinen Zahlenraum gibt aus dem ein Wert zufällig ausgewählt werden könnte. Die Wahl der nächsten relativen Position des nächsten Ur-Photons ist eine willentliche Entscheidung von Kosmos. Das Ziel der nächsten… Weiterlesen

In einem Geistuniversum gibt es nur individuelle Geistwesen. Jedes Photon, jedes Atom, jeder Einzeller. jedes Tier und jeder Mensch besitzt eine einzigartige Vorstellung der Welt, die er als Realität empfindet. Im weiteren möchte ich mich hier nur auf Materiewesen beziehen (E=m * c2). Es gibt keinen Raum im Geistuniversum. Es… Weiterlesen

Alle Entitäten im Universum haben einen Trieb, der dazu führen soll, dass ihre Existenz dazu führen soll, dass Kosmos über bestimmte Ur-Ideen im Universum genauere Vorstellungen bekommt. Aus diesem Trieb können sich individuelle Entitäten persönliche Ziele ableiten. Im Zusammenwirken mit anderen Entitäten, die alle ein Ziel verfolgen wird es irgendwann… Weiterlesen

In der Finalen Theorie wird der dreidimensionale Raum dadurch realisiert, dass jede Materie-Entität die Ur-Idee des dreidimensionalen Raumes versteht, die dem R3 entspricht. Siehe auch Ur-Idee dreidimensionaler Raum. Jede Materie-Entität im Universum hat ebenfalls eine individuelle Vorstellung über die relative Position aller anderen Materie-Entitäten im Universum in Relation zu… Weiterlesen