Gravitation

Wodurch Gravitation entsteht, kann weder die klassische, noch die Quantenphysik erklären. Die Gravitation, die ja nur für Materieentitäten gilt ist der Ausdruck einer universellen Anziehungskraft.

Die Ursache aller Annäherungserscheinungen im Universum ist die Trennung der Ur-Entitäten vom Schöpfer. Das Bewusstsein, des Getrenntseins vom Schöpfer macht zum Einen die diskrete Existenz aus und erzeugt zum Anderen den Trieb zur Vereinigung. Es ist der innere Drang jeder Entität im Universum zur Reintegration mit dem Schöpfer.

Dies ist auch die Ursache für den Drang nach Erkenntnis von Kosmos. Denn nur nach dem Erreichen des Erkenntniskontinuums wird er wieder Eins mit dem Erkenntniskontinuum.

Wenn es um Materie-Entitäten geht, nennen Physiker diesen Drang “Gravitation”. Sie haben dafür aber noch kein Austauschteilchen gefunden, weil es keines gibt.

Dieser universelle Drang und die unterschiedlichen Freiheitsgrade für die Ur-Ideen der Entitäten bringen alle Entitäten dazu, sich zu nähern mit dem Ziel die Vielfalt im Universum zu erhöhen.

Wenn man sich nun näher gekommen ist und in einen Konflikt des gleichen Ortsbewusstsein kommt, dann wird dieser Drang mit artspezifischen Zielen der beteiligten Entitäten überlagert. Alle Beteilgten müssen im Rahmen ihrer artspezifischen Beschränkungen und Ziele sich entscheiden, wie sie diesen Konflikt lösen:

  • Bei Materie-Entitäten werden sie sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu einer neuen Entität vereinen oder verschränken, die eventuell sofort wieder andere Entitäten dissoziiert, um das neu Optimum des Vielfaltmaximums für alle Beteilgten zu finden.
  • Bei Einzeller wird es zum Drang, sich mit den richtigen Atome und Moleküle zu verschränken, um die eigene Systemstabilität zu maximieren.
  • Bei den Vielzeller wird der Drang nach Nahrung und zur sexuellen Verschränkung dominant.
  • Wir Menschen sind Vielzeller und haben neben den Trieben der Vielzeller noch den Trieb zur Erkenntnis. Dies ist die Vereinigung mit neuen Ur-Ideen.
  • Die menschlichen Organisationen verfolgen meistens die Triebe, die von den mächtigsten Menschen der Organisation verfolgt werden. Die einzelnen Menschen, die sich mit der Organisation verschränken, sehen darin eine bessere Möflichkeit ihre eigenen Ziele zu verwirklichen.

Je mehr Ur-Entitäten eine Materie-Entität enthält, um mit so größerer Energie wird sie ihren Trieben folgen können.

Bei Lebewesen wird dieser Trieb zu starkem und vielfältigem Wollen.

Photonen

Jede Ur-Entität verfolgt das Ziel der Vereinigung mit anderen Ur-Entitäten. Der erste Ort jeder neuen Dissoziation von U-Entitäten ist so gewählt, dass eine schnelle Vereinigung nicht wahrscheinlich ist. Außerdem sind die Freiheitsgrade der Ur-Entitäten so gewählt, dass ihre einzelnen Schritte zur Annäherung eine zu schnelle Vereinigung verhindern.

Die Richtung zu nahen und energiereichen Materie-Entitäten hat stärkeren Einfluß auf die gewählte Richtung als die Richtung zu weiter entfernten oder schwächeren Materie-Entitäten. Außerdem verändert jede  Dissoziation einer neuen Ur-Entität das Gesamtbild für alle Ur-Entitäten, so dass sich das Optimum für ihre Triebbefriedigung mit jedem Takt ändert.

Je größer die Anzahl der Ur-Entitäten im Universum wird, desto kleiner wird der Einfluß der neuen Dissoziationen und desto kleiner wird auch der Einfluß der nahen Ur-Entitäten. Dies ist die Ursache der geradlinigen Fortbewegung.

Jede einzelne Ur-Entität entscheidet aus seiner individuellen Sicht, welche Bewegungrichtung für sie am besten ist, um ihren Trieb zu befriedigen. Es kann somit passieren, dass sich eine Ur-Entität von einer anderen Ur-Entität entfernt, obwohl diese andere Ur-Entität sich gerade auf diese Ur-Entität zubewegt.

Wenn der Algorithmus der Dissoziationen und die Feiheitsgrade der Ur-Entitäten sinnvoll gewählt wurden, dann wird es zu ausreichenden Vereinigungen kommen. Es darf aber nicht zu schnell zu einer totalen Vereinigung aller kommen.

Es muß ein Optimum gefunden werden, zwischen der Anzahl der Vereinigungen und der Gesamtanzahl von Ur-Entitäten. Das Optimum ist das Optimum, bei der die größte Vielfalt an unterschiedlichen Entitäten mit maximaler Vielfalt an Beziehungen zwischen ihnen.

Im Laufe der Zeit wird es lokale Gebiete geben, in denen die Wahrscheinlichkeit einer Vereinigung größer ist als in anderen Gebieten.

Wenn sich Ur-Entitäten miteinander vereinen, dann verändert sich der Freiheitsgrad dieser neuen Entität. Je mehr Ur-Entitäten diese neue Entität enthält, um so vielfältiger sind ihre strukturellen Bewegungsmöglichkeiten zur Triebbefriedigung. Der Trieb ist ebenso um ein vielfaches angewachsen.

Es gibt irgendwann bei noch größeren Vereinigungen einen Übergang zu einer neuen Fähigkeit, weil eine noch größere Möglichkeit zur Bewegungsstruktur keinen neuen Erkenntnisgewinn mehr verspricht. Diese neue Fähigkeit wird Masse genannt.

Masseansammlungen

Die Physik beschreibt Gravitation als Eigenschaft der Masse. Es ist aber genau genommen der aufsummierte Drang aller Ur-Photonen nach Vereinigung, welcher auch diese Masseansammlung erzeugt hat und so aufsummiert wurde.

Es ist deshalb anzunehmen, das die Masseteilchen der Physik, wie Quarks, Neutronen nd Protonen sich aus einer sehr großen Anzahl an Photonen durch Vereinigung zusammensetzt.

Helle Sternensysteme

Im Laufe der Evolution des Universums kommt es aufgrund der Anziehungskräfte, deren lokale Verteilungen im Universum zu immer größeren lokalen Masseansammlungen, die ihrerseits als immer stärkere Anziehungszentren für nahe Materie-Entitäten wirken.

Der Aufbau der Atome wurde so gewählt, dass sich keine zu große Massenansammlungen im Universum bilden können, welche die Vielfalt stark reduzieren würden. Das Maximum stellen die großen Sonnen dar, die aber nur eine endliche Lebensdauer haben und mit ihrem Ende die Vielfalt an Atomen im Universum erhöhen.

Besonders die Vielfalt der Zusammensetzungen der Materieentitäten in den Planeten der  später gebildeten Sternensysteme wird dadurch erhöht.

Dunkle Planetensysteme

Alle Freiheitsgrade aller Entitäten im Universum sind so gewählt, dass ein Maximum an Vielfalt angestrebt wird, weil ein Maximum an Vielfalt immer ein Optimum an Erkenntnisgewinn ermöglicht.

Dieses Grundstreben im Universum führt natürlich dazu, dass die lokalen Massezentren, die sich aufgrund der vielfältigen Verteilungen im Universum bilden nicht alle die notwendigen Mengen an Massenansammlungen erzeugen können, die zur Erzeugung eines strahlenden Sterns notwendig sind.

Aber auch diese leichtgewichtigere Sternensysteme, die ich als Planetensysteme bezeichne, werden sich so herausbilden, dass es einen oder mehrere große aber unzureichende Masseansammlungen geben wird, um die sich kleinere Massenansammlungen bewegen. Sie werden aber nie so groß werden, dass sich ein Stern zünden kann.

Außerdem wird es genügen Sternensysteme im Universum geben, deren Anziehungskräfte immer noch weitere Massen anziehen. Es aber bisher noch zu keiner Sternenzündung kam, aber irgendwann kommen wird, wenn genügend kleinere Masseansammlungen von der großen Masseansammlungen eingefangen wurden.

Dies ist die Erklärung für die dunkle Materie, welche von der Wissenschaft postuliert wird.

Menschen

Jeder Mensch wird sicher bestätigen können, dass es auch eine Anziehungskraft zwischen einzelnen Menschen gibt. Hier müssen wir unterscheiden zwischen der Anziehungskraft der Körperentitäten und der Anziehungskraft der Erlebnisentitäten (siehe: Die Attraktivität der Person).

Diese Anziehungskraft zwischen uns Menschen bringt uns in vielfältiger Weise zusammen. Alle Formen der Organisationen haben ihre Ursache auch in dieser Anziehungskraft. Die Anziehungskraft ist so gestaltet, dass es zu einem Maximum an Vielfalt der Menschen kommt. Durch die Verschränkungen von Körperentitäten (Sexualität) und durch die Vereinigungen und Verschränkungen von Erlebnisentitäten (Liebe) kommt es zu neuen Individuen.