Der Urknall

In der Finalen Theorie eine Geistuniversums wird das Universum immer größer, weil es diese andauernden Dissoziation von Ur-Entitäten in das Universum gibt. Der Trieb dieser Ur-Entitäten und der Algorithmus ihres relativen Ortes bei ihrer Dissoziation treiben die Entitäten dazu, sich zu nähern.

Durch diese Parameter ergibt sich, wie groß das Universum mit der Zeit und der Anzahl dissoziierten Ur-Entitäten wird.

Es ist eher ein Aufblasen des Universums als ein Urknall.

Wie groß der Effekt der Annäherung bei Ur-Entitäten ist, kann ich nicht festlegen. In der Physik scheint man aber inzwischen zu der Erkenntnis zu kommen, dass Photonen doch miteinander interagieren, wenn sie sich sehr nahe kommen.

In der Finalen Theorie wird die Vorstellung abgelehnt, dass sich die komplette Materie des gesamten heutigen Universum in einem einzigen Augenblick in einem einzigen Punkt vor etwa 13 Milliarden Jahren zur Existenz kam und sich dann ausdehnte.

Das macht keinen Sinn. Alles im Universum macht Sinn.

Warum kommen Physiker auf die Idee eines Urknalles, der aus einer punktförmigen Singularität alle Energie herausgeschleudert hat, aus der sich dann unser heutiges materielle Universum herausgebildet hat.

Man will unbedingt die Idee eines Schöpfers umgehen. Ein singuläres Ereignis als Urknall kann man leichter als Zufall erklären, als ein andauernder Prozess.

  • Warum kann es sich nicht in einem kontinuierlichen Prozess aufgebaut haben, indem nach und nach immer mehr Photonen in das Universum freigegeben wurde, damit der Schöpfer dabei etwas lernen kann?
  • Ist es von der Glaubwürdigkeit her nicht egal, ob nach und nach etwas scheinbar aus dem Nichts in das Universum gebracht wird oder ob alles auf einmal aus dem Nichts in das Universum gebracht wird?
  • Ist ein fortschreitender Prozess der Evolution nicht etwas glaubhafter, weil alles andere im Universum auch als ein Evolutionsprozess abläuft?
  • Wie ist der Urknall mit der Vorstellung der schwarzen Löcher kompatibel? Die sogar Licht einfangen sollen?