Vielfalt Zuwachs stagniert (1)
Wenn sich Ur-Photonen mit ihren Wirkradien überschneiden, müssen sie sich zu einem neuen, nun energiereicherem Photon vereinen. Photonen können sich mit anderen Photonen nur zu einem energiereicheren Photon vereinen.
Bei jeder Vereinigung von Photonen werden energiereichere Photonen erzeugt, die mit kleinerer Schrittlänge sich fortbewegen können, um den vorstellbaren Raum noch feiner strukturieren zu können.
Energiereichere Photonen mit kleinerer Schrittlänge besitzen nun auch einen individuellen Takt. Sie können sich entsprechend ihrer Schrittlänge mit mehreren Schritten während eines Basis-Taktes im Universum fortbewegen.
Ende des Vielfaltzuwachses
Im Laufe der Evolution des Universum hat Kosmos erkannt, dass kein Vielfaltzuwachs mehr durch noch energiereichere Photonen mit noch kürzerer Schrittlänge sinnvoll ist. Die Vielfalt an Photonen und deren Dichte reicht für neue Strukturen aus.
Deshalb hat Kosmos diesem Vereinigungsprozess eine Grenze gesetzt. Eine kleinstmögliche Schrittlänge wird in das Universum eingeführt.
Kosmos hat nun einen Konflikt
Kosmos muß sich nun überlegen, wie die Freiheitsgrade von Photonen mit der kleinsten Schrittlänge aussehen sollen, wenn sie in Konflikt mit einem anderen Photon kommen.
Wenn zwei Maximalphotonen sich vereinen, aber ihre Schrittlänge als Makro-Entität sich nicht verkürzen darf, was soll mit der überschüssigen Energie nun geschehen?
Lösung
Bei der Vereinigung von zwei oder mehr Maximal-Photonen wird ihre Gesamtenergie auf so viele gleichartige Photonen aufgeteilt, die so miteinander verschränkt werden, dass sie ein stabiles Volumen im Raum darstellen.
Die neue Entität nenne ich ein ” Kugelvolumen”.