Lichtgeschwindigkeit

Eine besonders interessante Frage ist doch, warum müssen sich alle Photonen, egal wie energiereich sie sind, alle mit der gleichen Geschwindigkeit im Raum fortbewegen?

Was ist der Sinn dahinter? Warum können sich energiereichere Photonen nicht schneller fortbewegen als weniger energiereicher Photonen?

Meine Arbeitshypothese ist:

Die Lichtgeschwindigkeit ist konstant. Die konstante Lichtgeschwindigkeit hat einen Normierungseffekt für alle individuellen Vorstellungen über das Geschehen im Universum.

Das erste Ziel von Kosmos zur Evaluierung der Ur-Idee des dreidimensionalen Raumes war wohl eine gemeinsame Vorstellung über dessen innere Struktur zu erreichen. Dazu müssen alle photonartige Entitäten die gleiche Vorstellung einer Basis-Strecke als Schrittlänge der Ur-Entitäten gewinnen, die während eines Basis-Taktes im Universum zurückgelegt werden muß.

Die Lichtgeschwindigkeit definiert sich aus der Schrittlänge des Ur-Photons und der Zustandsänderung des Ur-Photons zwischen zwei Basis-Takten. Die Zustandsänderung kann nur eine Ortsveränderung sein.

Es ist vollkommen egal, wie fern oder wie nah sich das einzelne Individuum sein Nachbar vorstellt. Entscheidend ist nur, dass die relativen Beziehungen aller zueinander möglichst gleich gesehen wird. Der Unterschied im Maßstab zwischen den individuellen Vorstellungen der einzelnen Entitäten ist unerheblich solange alle relativen, individuell vorgestellten Beziehungen in gleichen Proportionen gesehen werden.

Energiereichere Photonen können sich durch ihre viel kürzere Schrittlänge vielleicht doch schneller als mit Lichtgeschwindigkeit innerhalb eines Basis-Taktes fortbewegen.

Vielleicht muß nur der Abstand zwischen zwei Basis-Takten eine Basis-Strecke liegen. Dazwischen können sie sich entsprechend neuer Freiheitsgrade eventuell frei bewegen.

Wahrnehmung

Man darf nicht vergessen, dass alle Messungen der Lichtgeschwindigkeit immer nur mit materiellen Substanzen als Detektor vorgenommen werden können.

Alle nichtphotonische Materie-Entitäten können höchstens mit jedem Basis-Takt Veränderungen im Universum wahrnehmen. Wahrscheinlicher ist, dass sie mehrere Basis-Takte als individuellen Takt besitzen, um Veränderungen wahrzunehmen. Ein Atom besteht schon aus einer riesigen Anzahl an Ur-Photonen, die alle miteinander koordiniert werden müssen.

Dies führt dazu, dass der Detektor immer eine große Anzahl von Photonen als Summe zum Ende seines individuellen Taktes wahrnimmt.

Dies muß bei allen Interpretationen von Experimenten mit Photonen berücksichtigt werden.