Kosmische Hintergrundstrahlung

 

Von NASA / WMAP Science Team – http://map.gsfc.nasa.gov/media/121238/ilc_9yr_moll4096.png, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=23285693

Die Hintergrundstrahlung, genauer kosmische Mikrowellenhintergrundstrahlung, ist eine das ganze Universum erfüllende isotrope Strahlung im Mikrowellenbereich (Frequenzbereich elektromagnetischer Wellen von 1 bis 300 GHz – Wellenlänge von 300 mm bis 1 mm). Sie hat eine herausragende Bedeutung für die physikalische Kosmologie und wird auch Drei-Kelvin-Strahlung (wegen der niedrigen Temperatur bzw. Energiedichte), englisch cosmic microwave background (CMB), genannt.

Siehe auch Elektromagnetisches Spektrum. Die Daten der kosmischen Hintergrundstrahlung werden von der Finalen Theorie in folgender Weise interpretiert:

Die Finale Theorie betrachtet die Entstehung des Universums nicht als ein Einzelereignis, sondern als fortwährenden Prozess von Dissoziationen von Ur-Photonen in das zu Beginn leere Universum. Dieser Prozess läuft immer noch. Photonen streben danach sich mit anderen zu vereinen.

Durch Vereinigung von Photonen am gleichen Ort entstehen Photonen mit kürzerer Schrittlänge und höherer Energie.

Ab einem bestimmten Energieniveau können Photon sich nicht mehr vereinen, sie können sich dann nur zu einem neuen Gebilde verschränken, das der Beginn der raumfüllenden Materie darstellt. Es bildet dann eine neue Struktur, ein stabiles Volumen im Raum.

Das Spektrum der kosmischen Hintergrundstrahlung stellt das thermodynamische Gleichgewicht freier Photonen des Universums dar, dass sich im Laufe seiner Evolution eingestellt hat.

Es ist das thermodynamische Gleichgewicht das sich ergibt durch

  • Ur-Photonen, die neu dissoziiert wurden.
  • Photonen die sich zu energiereicheren Photonen vereint haben.
  • Verschränkung zur Vorstufe der Materie, die nicht mehr als Photonen erkannt werden, die sich nur noch mit Unterlichtgeschwindigkeit fortbewegen können.
  • Materiepartikel, die wieder in Photonen zerfallen, weil sie ihre Systemstabilität durch Abgabe von Photonen nicht mehr halten können.
  • Von Materiepartikel dissoziierten Photonen, um ihre Systemstabilität als Materiepartikel halten zu können. Vielleicht weil sie zuviele Photonen aufnehmen mussten.

Dieses thermodynamische Gleichgewicht der freien Photonen bleibt in etwa gleich. Es wird zum Einen durch die andauernde Dissoziation von Ur-Entitäten in das Universum angereichert und durch die Verschränkungen von vereinten, kurzwelligeren Photonen zu neuen Strukturen wieder verarmt.

Am linken Rand des Spektrums sehen wir, dass die Ur-Photonen eine Intensitätsverteilung von ca. 200 erreichen müssen, bevor es zu Vereinigungen zu kurzwelligeren Photonen kommen kann.

Kurzwelligere Photonen haben einen größeren Freiheitsgrad ihrer Ortsveränderungen und können dadurch häufiger Vereinigungen eingehen, was zum Anstieg der Intensitäten von kurzwelligeren Photonen bis zu einem Maximum führt.

Das Maximum des Spektrums stellt anscheinend den Punkt dar, wo die Wahrscheinlichkeit ansteigt, dass sich Photonen nicht zu noch kurzwelligeren Photonen vereinen, sondern eventuell schon zu nichtphotonischen anderen Materieteilchen vereinen können.

Vielleicht zeigt das Maximum aber auch nur den Punkt, wo für noch kurzwelligere Photonen mehrere Photonen sich vereinigen müssen und die Wahrscheinlichkeit dafür nur absinkt.

Vielleicht zeigt die ganze Verteilung der Intensitäten der Hintergrundstrahlung nur die Wahrscheinlichkeitsverteilung ihrer möglichen Vereinigungen und erst am Ende der Verteilung auf der kurzwelligen Seite geschieht der Übergang zu massebehafteten Materieteilchen, welche nicht mehr als Photonen dedektiert werden.

Die kosmische Hintergrundstrahlung wird immer als Beweis für die Urknalltheorie herangezogen. Das ist etwas, was sich meiner Vorstellung total entzieht.

Ich denke, die Intensitätsverteilung der kosmischen Hintergrundstrahlung ist konstant über die Zeit. Wenn der Urknall vor 13,8 Milliarden Jahren stattgefunden hat und das Licht der Hintergrundstrahlung jetzt erst bei uns ankommt.

  • Heist das, dass der Ursprung des Urknalles 13,8 Lichtjahre von uns entfernt liegt?
  • Dehnt sich das Universum mit Lichtgeschwindigkeit aus?
  • Wenn nicht, dann müsste das Licht der Hintergrundstrahlung schon an uns vorbeigezogen sein?
  • Wird die Intensität immer schwächer?
  • Hier stimmt einiges nicht!