Was John Perkins (Economic Hitman) als Korporatokratie bezeichnet, bezeichne ich als Geldmonarchie. Die eigentliche Macht im Hintergrund sind nicht die Unternehmen. Die Macht kommt durch die Kontrolle, wofür Geld eingesetzt wird. In den USA ist das ein kleiner Kreis von Familien, die ihre Macht vererben, wie das früher nur Könige getan haben.
Das Thema wird auf einer eigenen Internetseite vertieft: the.greedy.MoneyMonarchy.international.