Aussagen von Physiker

Max Planck

“Je erstaunlicher eine wissenschaftliche Entdeckung ist, desto stärker wird sie von der Wissenschaft bekämpft.”

Richard P. Feynman

“Ein weiterer Grund, warum Sie das, was ich Ihnen vortrage, nicht zu verstehen glauben können, mag sein, daß Sie nicht begreifen, warum die Natur so verfährt, während ich Ihnen doch beschreibe, wie sie verfährt. Das Warum versteht nämlich niemand. Ich kann nicht erklären, warum sich die Natur so und nicht anders verhält…”

“Die Natur, wie sie die Quantenelektrodynamik beschreibt, erscheint dem gesunden Menschenverstand absurd. Dennoch decken sich Theorie und Experiment.”

„Wir müssen unbedingt Raum für Zweifel lassen, sonst gibt es keinen Fortschritt, kein Dazulernen. Man kann nichts Neues herausfinden, wenn man nicht vorher eine Frage stellt. Und um zu fragen, bedarf es des Zweifelns.“

„Naturwissenschaft ist der Glaube an die Unwissenheit der Experten.“

„Es gab eine Zeit, als Zeitungen sagten, nur zwölf Menschen verstünden die Relativitätstheorie. Ich glaube nicht, dass es jemals eine solche Zeit gab. Auf der anderen Seite glaube ich, sicher sagen zu können, dass niemand die Quantenmechanik versteht.“

Albert Einstein

In einem Brief an Michele Besso schrieb er 1951 :

„Die ganzen 50 Jahre bewußter Grübelei haben mich der Antwort auf die Frage ‚Was sind Lichtquanten?’ nicht näher gebracht. Heute glaubt zwar jeder Lump, er wisse es, aber er täuscht sich …“

In einem Brief an Max Born schrieb er 1926 :

“Die Theorie liefert viel, aber dem Geheimnis des Alten bringt sie uns doch nicht näher. Jedenfalls bin ich überzeugt davon, daß der nicht würfelt.“

Das Problem

Es gibt zur Zeit kein akzeptiertes Vorstellungsmodell oder Denkmodell unter den Physiker, welches die wissenschaftlichen Fakten der Quantenphysik hinreichend erklären kann.

Es gibt nur eine mathematische Beschreibung, mit deren Hilfe man mit hinreichender Genauigkeit Zustandsänderungen eines wenig komplexen Quantensystems berechnen kann.

Die  Theorie des Seins bietet dagegen ein geschlossenes Vorstellungsmodell an.