Der Kaninchenversuch

In Russland wurde 1956 von Dr. Pavel Maumov im Rahmen von geheimen Untersuchungenen über tierisches Kommunikationsverhalten folgender Versuch durchgeführt:

Neugeborene Kaninchen wurden in einem Unterseeboot mitgeführt, das auf Tauchstation ging. Die Gehirnströme der Kaninchenmutter, welche im Laboratorium an Land blieb, wurden mittels implantierter Elektronen im Gehirn gemessen, während in dem U-Boot nacheinander ihre Kinder getötet wurden. Die Kaninchenmutter schaffte, was keinem Funksignal mehr gelingt, sobald sich ein U-Boot unter Wasser befindet: sie behielt Kontakt zu den Jungtieren. Ein Ausschlag ihrer Hirnstromkurve zeigte exakt jeweils den Augenblick an, in dem ein Kaninchenkind getötet wurde.

Die Ergebnisse wurden erst 1975 in einem Dokument der U.S. Defense Intelligence Agancy (DIA) im Westen veröffentlicht.

Siehe Seite 18 des PDF Dokuments.

Das Problem

Diese wissenschaftlichen Fakten sind in einem rein materiellen Weltbild nicht zu erklären. Deshalb werden solche Ergebnisse auch nie lange diskutiert. In der Regel werden sie angezweiflelt und die ausführenden Wissenschaftler manchmal als Scharlatane oder als unfähig abqualifiziert.

Der Wissenschaftsbetrieb ist nicht der Wahrheitsfindung oder der Suche nach der Wirklichkeit verpflichtet.

Der Wissenschaftsbetrieb ist immer von den Ideologien der Machthaber abhängig. Wissenschaftliche Erkenntnisse, welche nicht in die Ideologien der Machthaber passt werden verschwiegen oder abqualifiziert.