Der Algorithmus der Ur-Dissoziationen
Die Wahl der relativen Position der nächsten Dissoziation eines Ur-Photons in das Universum kann nicht zufällig ausgewählt werden, da es keinen Zahlenraum gibt aus dem ein Wert zufällig ausgewählt werden könnte.
Die Wahl der nächsten relativen Position des nächsten Ur-Photons ist eine willentliche Entscheidung von Kosmos.
Das Ziel der nächsten Position ist die Maximierung der Vielfalt im Universum, wie alle Regeln des Universums diesem obersten Ziel dienen.
Die allererste Dissoziation bedarf keiner Entscheidung über deren Position, da alle gleichwertig sind.
Auch die Wahl der zweiten Position in Relation zur ersten Position kann überall sein, außer die gleiche Position der ersten Entität. Der Abstand zwischen den beiden ersten enthält immer unendlich viele Punkte im rellen dreidimensionalen Raum (R3), egal wo sie relativ gewählt wird.
Interessant wird es ab der dritten Position. Welche relative Position zu den vorhandenen zwei Positionen unterstützt die maximale Vielfalt im Universum?
Diese Entscheidung kann nur getroffen werden, wenn die individuelle Schrittlänge, relativ zu dem Abstand der vorhandenen Positionen bekannt ist und in die Betrachtung einbezogen werden kann.
Außerdem ist das Ziel der Ur-Photonen, sich anderen Ur-Photonen zu nähern, um eventuell neue Strukturen zu erkennen und zu realisieren, in die Betrachtung einzubeziehen und deren Freiheitsgrade, in welche Richtung sie sich mit dem nächsten Basis-Takt bewegen können.
Die Maximierung der Vielfalt ist sicher ein Kompromiss zwischen einer zu schnellen Vereinigung oder Verschränkung von zu vielen Ur-Photonen zu neuen Strukturen und der Unmöglichkeit, dass sich überhaupt Photonen im Universum begegnen können.
Photonen können sich ja nur vereinen oder verschränken, wenn sie sich bis auf ihre individuelle Schrittlänge angenähert haben.
Diesen Algorithmus zu entwickeln ist sicher eine schöne Herausforderung für einen guten Mathematiker.