Der Kaninchenversuch
Neugeborene Kaninchen wurden in einem Unterseeboot mitgeführt, das auf Tauchstation ging. Die Gehirnströme der Kaninchenmutter, welche im Laboratorium an Land blieb, wurden mittels implantierter Elektronen im Gehirn gemessen, während in dem U-Boot nacheinander ihre Kinder getötet wurden.
Die Kaninchenmutter schaffte, was keinem Funksignal mehr gelingt, sobald sich ein U-Boot unter Wasser befindet: sie behielt Kontakt zu den Jungtieren. Ein Ausschlag ihrer Hirnstromkurve zeigte exakt jeweils den Augenblick an, in dem ein Kaninchenkind getötet wurde.
Finale Theorie
In einem Geistuniversum müssen wir immer davonausgehen, dass es auch immer die Möglichkeit einer nichtphysikalischen Kommunikation zwischen Geistwesen geben kann.
Da unsere Wissenschaft aber solche Möglichkeiten überhaupt nicht in ihr Denkmodell einbezieht, wird sie bei all ihren Experimenten auch keine Erkenntnisse darüber gewinnen können.
Die Wissenschaft kennt von keinem Wesen oder Materieteilchen im Universum seine kompletten Freiheitsgrade und seine Beschränkungen. Auch ihre evolutionären Ziele sind ihr unbekannt.
Die Wissenschaft weiß noch nicht viel. Lassen sie ich nicht beeindrucken.
Wenn es dann zu Testergebnissen kommt, die mit dem Materiedogma nicht zu erklären sind, dann werden die Ergebnisse angezweifelt, die Wissenschaftler diffamiert oder die Ergebnisse werden einfach ignoriert.
Zum Glück für diese Wissenschaftler werden sie nicht mehr als Hexer oder Hexen auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Wenn die Ergebnisse den Machthaber nicht passen, werden sie aber ins wissenschaftliche Abseits manövriert.