Meine Wissenschaftskritiken

Ziel jeder Wissenschaft sollte Erkenntnisgewinn sein. Da man aber nicht vorhersagen kann, welches Wissen sich offenbaren wird, ist es schädlich für jede Art von Erkenntnisgewinn, sich im Vorfeld des Prozesses zum finalen Erkenntnisgewinns schon zu beschränken und festzulegen.

Die heutigen Wissenschaftsorganisationen haben sich zu ganz gewöhnlichen Industrien entwickelt, die sich sowohl den kapitalistischen Prinzipien, wie auch dem Materie-Dogma unterworfen haben. Sie verhindern echte Weiterentwicklung der menschlichen Rasse.

Das Kapital bestimmt, in welche Richtung und mit welchem Aufwand geforscht wird. Das schlimmste aber ist, dass nur die Ergebnisse den Weg in die Öffentlichkeit finden, die die Erlaubnis des Großkapitals haben.

Jede Art von Erkenntnisgewinn ist mit Unsicherheit behaftet. Erst wenn alles erkannt wurde, können wir sicher sein, dass alles zusammen passt. Erst wenn alles zusammen passt, wissen wir, dass es wahr ist.

Beschränkung durch Gier und Hybris

Das größte Hindernis bei allen wissenschaftlichen Arbeiten ist der Drang der Menschen nach Wohlstand und Anerkennung. Ja Wissenschaftler sind auch Menschen und viele Wissenschaftler wissen nicht, dass der Mensch in der Hauptsache von seinen Emotionen geleitet wird. Es bedarf schon einer großen intellektuellen und emotionalen Disziplin, um zu erkennen, wann eine Schlussfolgerung wirklich unabhängig von den eigenen Wünschen und Sehnsüchten ist.

Die tägliche Arbeit von Wissenschaftler besteht zu einem großen Teil daraus, weitere Forschungsgelder zu requirieren, um den Forschungsbetrieb am Leben zu halten. Dieser Druck erfordert natürlich eine positive Darstellung der eigenen Arbeit und die Aussicht auf Erfolg.

Der Erfolg wird von den Geldgeber meistens so interpretiert, ob Forschungsergebnisse sich in verkaufbare Produkte umsetzen lassen.

Festhalten an unbewiesenen Theorien

Das Dogma der Materie als Urgrund allen Seins ist die Hauptursache, dass wir in unserem Verständnis der Welt und von uns Menschen in den letzten 200 Jahren nicht viel weiter gekommen sind. Dies ist auch der Hauptgrund dafür, dass wir Menschen den Planeten Erde für uns Menschen unbewohnbar machen.

Es gibt zu viele wissenschaftliche Fakten, die mit dem Standardmodell der Materieteilchen als tote Teilchen niemals zu erklären ist. Nur die Hybris und der Egoismus hält daran fest.

Es fehlt offensichtlich am Verständnis, was Geist ist. Kein Wissenschaftler bezweifelt, dass es Geist gibt und dass er Geist hat. Aber Geist muß unbedingt durch das Dogma der Materie erklärbar gemacht werden.

Gibt es unter den Wissenschaftler keine Intellektuellen mehr? Gibt es auch dort nur noch Opportunisten?

Warum kann die Materie nicht einfach nur eine Idee des Geistes sein? Dann wäre der lebendige Geist der Urgrund allen Seins und nicht die tote Materie.

Peer to Peer Review

Das hochgelobte peer-to-peer-review Verfahren zwischen Wissenschaftlern soll sicherstellen, dass nur mehrfach überprüfte Arbeiten von integren Wissenschaftler als wahr und richtig bewertet werden.

Leider unterliegen alle Wissenschaftler dem Materie-Dogma. Das Peer-Verfahren stellt so nur sicher, dass keine Alternative zum Materie Dogma in die Überlegungen des Wissenschaftsbetrieb Einzug halten wird. Es stellt sicher, dass es keine echte Weiterentwicklung der Wissenschaften geben wird.

Zersplitterung

Die immer größere Spezialisierung der einzelnen Wissenschaftszweige ist ein weiteres Problem auf dem Weg hin zur Erkenntnis der richtigen Wirklichkeit. Das Wissen mag dadurch im Detail immer tiefer gehen. Der Überblick über Alles geht dabei verloren. Das universelle Rahmenwerk wird deshalb nicht gefunden. Die Physik kann das nicht leisten. Die Philosophen wissen zu wenig über die Physik. Die Religionen interessiert nur ihr Machtgefüge. Die Politik interessiert nur die Wirtschaftsmacht.

Religion

Die Tatsache, dass es Religionen schon immer gibt, zeigt, dass jeder primitive Mensch weiß, dass Alles nur durch einen Großen Geist erklärbar ist und Alles nur dann einen Sinn hat.

Erst die Hybris der sogenannten Wissenschaftler, die sich wichtig machen wollten und wollen und unabhängig von der Macht der Kirchen sein wollen, haben die Trennung zwischen Wissenschaft und Religion eingeführt.

Die Tatsache, dass es so viele verschiedenen Religionen gibt, ist ein Offenbarungseid der Wissenschaften. Es kann nur eine richtige Religion geben. Weil alles Geist ist, weil alles Geist hat und weil alles von einem Großen Geist kommt.

Wenn die Wissenschaftler es nicht schaffen, dies unter einen Hut zu bekommen, sollten sie sich alle Lobbyisten nennen und nicht Wissenschaftler. Der Ehrentitel Wissenschaftler fühern die allermeisten zu unrecht.

Die Darwin’sche Evolutionstheorie

Die Darwinsche Evolutionstheorie, die sich nur mit Biologie beschäftigt, verhindert schon im Ansatz zu erkennen, dass das ganze Universum in seiner Entwicklung ein einziger Evolutionsprozess ist. Evolution ist immer ein Erkenntnisprozess. Aber um das zu erkennen und öffentlich zu akzeptieren und dabei vielleicht Forschungsaufträge zu riskieren, benötigt es auch Mut und Liebe zur Erkenntnis und Liebe zur Wahrheit.

Geist ist der Urgrund allen Seins

Ich kann nicht verstehen, was daran so schwierig ist, um das zu erkennen. Alle wissenschaftlichen Fakten bestätigen das ebenfalls. Die Gravitation und die Verschränkung der Quantenphysik lässt sich nur so erklären.

Mit wissenschaftlicher Unterstützung, dass alles Geschehen im Universum mit dem Geist-Dogma zu erklären ist, werden auch die unterschiedlichen Religionsorganisationen über kurz oder lang zu einem einzigen Verständnis über die Regeln des Großen Geistes kommen.