Das Volumenbewusstsein

Es wird in der frühen Evolution des Universums einen Punkt gegeben haben, wo Kosmos erkannt hat, dass noch weitere Energiereichere Photonen mit noch kleineren Schrittlängen, keine echte Vergrößerung der Ideenvielfalt mehr darstellt. Es musste eine neu Ur-Idee des Raumes erkannt werden.

Es liegt nahe, dass das die Ur-Idee eines dreidimensionalen räumlichen Bewusstseins war. Wenn sich sehr viele Photonen, mit entsprechender Schrittlänge so miteinander verschränken, dass sie alle miteinander einen Torus bilden, in dem sich alle hintereinander bewegen, um diesen Torus zu erzeugen.

Für die Bildung  eines stabilen Torus benötigt man sicher eine minimale Anzahl an Photonen mit möglichst kurzer Schrittlänge, um einen stabilen Torus zu bilden, der vielleicht auch in der Lage ist, bei zukünftigen Konflikten des gleichen Ortes noch andere Photonen in den Torus zu integrieren.

Damit auch das Streben des Torus nach Vielfalt noch möglich ist, muß er sich auch noch im Raum bewegen können. Diese Bewegung im Raum muß nun zwischen allen beteiligten Photonen koordiniert werden, so daß sich ein gemeinsames Torus-Bewusstsein ausbildet.

Die relative Ortsveränderung im Raum zu anderen Entitäten wird natürlich wesentlich niedriger sein pro Ur-Takt , als die Einzelgeschwindigkeit eines einzelnen Photons. Auch die Möglichkeiten der Richtungsänderung wird drastisch eingeschränkt sein.

Für diese Einbußen an Freiheitsgraden gab es aber einen Vielfal-Gewinn:

  • Es gibt eine neue Entität im Universum
  • Durch die räumliche Ausdehnung des Volumens wächst die Wahrscheinlichkeit eines Konfliktes des gleichen Ortes mit anderen Photonen oder anderen Tori.
  • Durch die neue Langsamkeit wächst die Wahrscheinlichkeit nochmals, mit den schnellen Photonen in Konflikt kommen zu können.
  • Außerdem wächst die Attraktivität der vielen inneren Photonen auf engem Raum für andere Photonen sich ihnen zu nähern. Viele Photonen auf engem Raum haben eine größere Anziehungskraft als einzelne, weit verteilte Photonen.

Der Vorteil der Torusstruktur ist, dass immer weitere Schalen von Photonen hinzugefügt werden können. Kosmos erkennt, dass es irgendwann nur noch einzelene Photonen geben wird und ein einziges Volumenbewusstsein, dass so groß wird, dass es alle anderen anzieht und integriert. Seine eigenen Möglichkeiten der Fortbewegung werden immer beschränkter.

Die ist kein erfolgeicher Weg, um die Vielfalt im Universum zu erhöhen. es muß eine recht große stabile Vielfalt angestrebt werden, die sich immer wieder erneuert und trotzdem Raum läßt für weitere Vereinigungen und Verschränkungen.