Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit

Die geplante, systematische Vernichtung der Juden durch die deutschen Nationalsozialisten des sogenannten 1000 jährigen Reiches in den Jahren 1941 bis 1945 ist bisher in der Menschheitsgeschichte einmalig. Sie ist aber auch bezeichnend für die menschliche Spezies als Generalist, der vom Schöpfer keine Einschränkungen bezüglich seines Verhaltens mitbekommen hat.

Wir können immer alles sein. Wir können uns zu sehr edlen Menschen entwickeln und können uns genauso zu großen Verbrecher entwickeln. Was der Einzelne sein kann, kann auch eine ganze Gemeinschaft sein.

Um solche gigantischen Verbrechen in der Zukunft zu verhindern reicht es nicht, eine Erinnerungskultur durchzusetzen, die ständig daran erinnert, was passiert war. Wenn die Mechanismen nicht verstanden werden, die dazu führten, wird irgendwann wieder etwas ähnlich Kroteskes passieren.

Dieses Ereignis der Massenvernichtung von Menschen abartig zu nennen wäre falsch, denn unsere Art hat dieses Potential in sich, das muß man akzeptieren. Es reicht nicht, wenn die Gut-Gut Menschen das Geschehen bejammern. Wir müssen verstehen. Wir müssen entscheiden. Wir müssen handeln.

Was müssen wir verstehen?

Überlebenstrieb

Unser Körper hat den Trieb, die menschliche Spezies am Leben zu erhalten. Daraus leitet sich für ihn ab, dass er sein Individuum so lange am Leben halten muß, bis es Nachkommen erzeugen und diese auch Großziehen kann.

Das ist die Aufgabe unseres Körpers. Während unserer kindlichen Entwicklung entwickelt unser Geist, unser ICH in Zusammenarbeit mit seinem Körper Verhaltensweisen, die ein Überleben im vorhanden Umfeld ermöglicht. Nach ausreichender Entwicklung wird der Sexualtrieb scharf geschalteet, so daß es auch zu Nachkommen kommen kann. Die Pubertät hat begonnen.

Eigenliebe

Der weitverbreitete Egoismus in den kapitalistischen Machtstrukturen ist der besondere Ausdruck des individuellen Überlebenstriebes jedes Einzelnen. Der Egoismus des Einzelnen wird vom Großkapital ausgebeutet, indem sie Strukturen schaffen, wo der Einzelne leicht seinem Überlebenstrieb nachkommen kann, indem er im Interesse des Großkapitals andere Menschen kontrolliert. Wir können uns erst zu einem guten und edlen Menschen entwickeln, wenn unser physisches Überleben einigermaßen abgesichert ist.

Ein besondere Möglichkeit, dieses physische Überleben abzusichern ist für jeden Einzelnen, sich mit einer Organisation zu verschränken, die jedem Mitglied erheblich bessere Überlebenschancen bietet, als wenn jeder Einzelne dies versucht.

Einer starken Organisation beizutreten ist eine wichtige Maßnahme zum Überleben.

Verbrechen

Die Definition, was Verbrechen sind, wird ja immer von der vorherrschenden Machtorganisation gemacht. Das einzelne Individuum ist in seinem Egoismus immer leicht bereit, Verbrechen zu begehen, die ihm große wirtschaftliche Vorteile bringen werden, wenn die Wahrscheinlichkeit von schädlichen Folgen für sich selbst sehr gering ist.

Dies ist bei Verbrechen durch die vorherrschende Macht immer der Fall.

Deshalb haben alle großen Machtorganisationen immer auch Organe, welche in ihrem Auftrag Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehen dürfen, ohne dass der Einzelne darin Bestrafung durch die Organisation fürchten muß, solange seine Verbrechen dem Ausbau der Macht der Organisation dienen.

Alle Geheimdienste aller Staaten sind solche Organisationen. Viele nichtstaatliche Organisationen (NGO) werden in anderen Länder durch Geheimdienste finanziert und unterstützt, um die Ziele der eigenen Macht in fremden Organisationen zu verfolgen.

Es gibt keine menschliche Organisation, die ethische und moralische Ziele als ihre obersten Ziele verfolgt. Solche Ziele werden häufig nur zur Steigerung der eigenen Macht vorgeschoben.

Fremdenfeindlichkeit

Wir müssen verstehen, dass die Vorsicht gegenüber allem Unbekannten ein fundamental wichtiges Verhalten ist, dass das Überleben absichert. Fremdenvorsicht ist ein Überlebensreflex, der uns während unserer kindlichen Entwicklung von unserem Körper beigebracht wurde. Dieser Reflex ist Ergebnis unseres Überlebenstriebes.

Es liegt in der Natur der Sache, dass etwas Unbekanntes oder etwas Fremdes sich unserer individuellen Bewertung entzieht. Wir können nicht wissen, ob es für uns gefährlich oder ungefährlich ist.

Die einzige Möglichkeit, die wir haben, um das Unbekannte nicht als gefährlich einzustufen ist die vorsichtige Analyse des Unbekannten oder Fremden. Fremde einfach als ungefährlich einzustufen ist pure Dummheit.

Wir Menschen haben auch einen Trieb zur Erkenntnis bekommen, mit dem wir alles Unbekannte uns bekannt machen können. Wir müssen uns mit dem Unbekannten beschäftigen, um es besser zu verstehen. Wegen der potentiellen Gefährlichkeit hat für uns die Beschäftigung mit dem Fremden einen hohen Stellenwert in unserem Leben. Es darf nicht verdrängt werden, es muß analysiert werden.

Wenn wir das Fremde verstehen, dann können wir es bezüglich seiner Gefährlichkeit einstufen und  angemessene Verhaltensweisen dafür entwickeln.

Jetzt ist das Fremde, das Unbekannte nicht mehr fremd oder unbekannt. Es ist bekannt.

Annäherung braucht Zeit

Es benötigt Zeit, um sich mit Fremdem zu beschäftigen, da die vorsichtige Annäherung an das Fremde immer nur mit besonderen Vorsichtsmaßnahmen möglich ist, benötigt es viele kleine Annäherungsschritte, die in der Summe viel Zeit benötigen. Eine Annäherung an das Fremde geht nie schnell.

Die vorsichtige Annäherung an das Fremde ist nicht möglich, wenn das Fremde in großer Zahl und mit großer physischer oder wirtschaftlicher Macht in den eigenen Lebensraum eindringt. Ist dies der Fall, dann wird die Fremdenvorsicht notgedrungen zur Fremdenfeindlichkeit. Es geht immer um den eigenen Überlebenstrieb, der nicht abgeschaltet werden kann.

Es dürfen nicht zu viele Fremde in zu kurzer Zeit in eine Gemeinschaft eindringen. Wird eine Gemeinschaft mit zuviel Fremden in zu kurzer Zeit überlastet, so daß eine vorsichtige Annäherung nicht mehr möglich ist, dann bleibt der Gemeinschaft aus Sicherheitsgründen nur die Möglichkeit, das Fremde schnell zu vernichten.

Erkenntnistrieb

Unser ICH, unseren Geist bezeichne ich als Erlebnisentität. Sie ist eine, vom Körper separate geistige Entität, die den Trieb zur Erkenntnis hat. Wir Menschen sind als Generalisten konzipiert. Deshalb haben wir einen Erkenntnistrieb. Wir müssen alles im Leben selbst erkennen und erleben, um es verstehen zu können. Unser Geist muß auch erst lernen, wie er seinen Körper bedient. Schlangen können das direkt nach der Geburt.

Was wir in unserem Leben nicht gelernt haben, wissen wir nicht und können es deshalb auch nicht für irgendeine Entscheidung verwenden. Nur weil ein Wissenschaftler, Politiker oder Kirchenfürst sagt, dass ein hifsbereites Verhalten gut ist, wenn ICH es nicht so erlebe, warum soll ich gut sein?

Wenn ICH es nie im Leben erlebt habe, dass ein hilfsbereites und liebenswertes Verhalten für MICH eine emotionale Belohnung enthält, warum sollte ICH dann hilfsbereit oder liebenswert sein.

Wenn ICH mein ganzes Leben lang nur erlebe, das jeder für sich immer nur egoistisch entscheidet, dass ICH von ihren Entscheidungen noch nicht einmal emotional profitiere, warum soll ICH diesen Menschen auch noch behilflich sein, ihren Egoismus auszuleben?

Menschenliebe

Es liegt in der Natur unseres Erkenntnistriebes, dass wir emotional belohnt werden, wenn wir neue Ideen erkennen und in uns aufnehmen. Die Vereinigung mit neuen Ideen wird emotional belohnt. Die Vereinigung oder auch nur Annäherung mit anderen Menschen wird emotional belohnt, weil es immer auch die Beschäftigung mit einer neuen Idee ist. Ich meine hier nicht die körperliche Annäherung, sondern nur die spirituelle Annäherung.

Unser Sexualtrieb beschleunigt so manche Annäherung natürlich, obwohl der Sexualtrieb oft nur körperlich befriedigt wird und die viel wichtigere und viel positivere spirituelle Annäherung vermieden wird.

Auch unser Erkenntnistrieb bringt uns dazu, uns mit anderen Menschen zu Organisationen zu verschränken, weil es damit viel einfacher erscheint unsere beiden Triebe zu befriedigen.

Organisationen

Was viele Menschen nicht verstehen, ist die Tatsache, das menschliche Organisationen eine eigene Spezies ist, die sehr, sehr unterschiedliche Ausprägungen dieser Spezies hervorgebracht hat.

Die menschliche Organisation ist die mächtigste Spezies auf der Erde. Sie verfolgt eigene Ziele. Sie besteht aus Mikro-Entitäten, die viele Menschen und viele andere Entitäten verwendet, um ihr Überleben zu sichern.

Egoismus der Organisationen

Jede menschliche Organisation erzeugt ihre eigene Zielehierarchie, ihre eigenen Organe und ihre eigenen Überlebensstrategien und die dazu gehörigen inneren und äußeren Prozesse, um ihre Ziele anzustreben.

Der einzelne Mensch in der Organisation ist nur noch eine Zelle eines Organs, der die Ziele der Organisation verfolgen muß. Arbeitet er gegen die Ziele der Organisation, dann wird er vernichtet oder zumindest ausgestossen.

Kontrolliert diese Organisation den größten Teil aller überlebenswichtigen Ressourcen im persönlichen Umfeld, dann wäre es sehr dumm, sie nicht zu unterstützen. Es ist dann egal, ob andere Ziele dieser Organisation gegen ethisch moralische Grundsätze verstößt, die man vielleicht schon als persönliche Ziele angenommen hat.

Unser Erkenntnistrieb wird im Konfliktfall sich immer dem Überlebenstrieb unterordnen. Als edler Mensch sterben macht einfach keinen Sinn.

So ziemlich jedes menschliche Individuum, das Teil eines etablierten Machtsystems ist, ist geneigt anderen Menschen zu schaden, wenn sie selbst dafür ein viel leichteres und schöneres Leben erhalten. Besonders dann, wenn sie es im Interesse der etablierten Machtorganisation tun und keine Bestrafung für ihr Verhalten erwarten müssen.

Gut ist, was mir nützt?

Die Idee der Herrenrasse

Die NSDAP der Nazis war solch eine Organisation, die den Ausbau ihrer Macht anstrebte. Alle Ideen und Ideologien, die von Organisationen der Bevölkerung unterbreitet werden, dienen immer dem Machterhalt und Machtausbau. Ihre Ideen, um die Massen hinter der NSDAP zu einen, waren:

  • Nationalstaaten sind immer Organisationen, welche das physische Machtmonopol innerhalb einer geografischen Region beansprucht. Die Einwohner dieser Region werden zwangsweise als die Mitglieder dieser Organisation angesehen. Keiner wird gefragt, ob er dazu gehören will.
  • Um ein gewisses Einheitsgefühl aller Einwohner zu erreichen, sprechen die Machthaber gerne von einem Volk. Es hängt von deren Politik ab, ob Menschen dieses Bewusstsein der Einheit auch annehmen.
  • Die überlegene Rasse des  deutschen Volkes als die Herrenrasse , als Arier zu definieren war ein Mittel, die Menschen zur NSDAP zu bringen. Die meisten Menschen fühlen sich gerne überlegen und nehmen das gerne an. Wenn die Machthaber dass doch so sagen, da wird schon etwas dran sein.
  • Einen globalen Feind als Antipoden der deutschen Herrenrasse zu definieren, hilft immer, um die Bevölkerung hinter der NSDAP zu vereinen. Für die USA sind es die Kommunisten, Al Kaida, Die ISIS und bald werden es die Chinesen sein. Für die NSDAP waren es die Juden.
  • Die jüdische Weltorganisation bot sich gewissermaßen aufgrund der deutschen Geschichte als optimalen Feind dazu an. Sie war maßgeblich daran beteiligt, dass die USA, trotz ihrer vielfach versicherten Neutralität, in den ersten Weltkrieg eintrat, als die Briten schon kurz vor der Kapitulation waren. Der Preis für die Unterstützung der Jüdischen Weltorganisation war die Zusage eines eigenen jüdischen Staates, der heute Israel heißt. Die Folge war die Niederlage im ersten Weltkrieg und den aufgezwungenen Versailler Friedensvertag mit seinen unerfüllbaren Forderungen.
  • Die militärischen Erfolge der NSDAP wurden als Ausdruck und Beweis der Überlegenheit der Herrenrasse propagandistisch ausgenutzt.

Die deutsche Bevölkerung konnte sich wieder als Sieger fühlen, wo sie sich doch so lange als Schuldner der jüdischen Weltorganisation und der USA gefühlt haben, die sie ausgebeutet haben.

Die Idee des Auserwählten Volkes

Alle Religionsorganisationen sind Machtorganisationen, die den Erhalt und den Ausbau ihrer Macht anstreben. Das gilt auch für die jüdische Religion. Das Führungspersonal der Religionsorganisationen bestimmt immer, was gottgefälliges Verhalten ist. Ihre Ideen, um die Massen der Gläubigen hinter dem Judentum zu einen, waren:

  • In einem Buch festzuhalten, was gottgefälliges Verhalten und Denken ist. Das Buch wurde fast von Gottes Hand geschrieben. Das sichert die Macht des Klerus der Lesen und Schreiben konnte. Das sichert auch die spirituelle Unabhängigkeit von eventuell vorhandenen sogenannten weltlichen Machtorganisation.
  • Die jüdischen Gläubigen als ein Volk zu definieren, obwohl sie auf der ganzen Welt vrteilt waren und immer noch sind, hilft das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.
  • Das sogenannte jüdische Volk dann als das Auserwählten Volk zu definieren, dass einen göttlichen Auftrag zu erfüllen hat, bestärkt alle, immer das richtige zu tun. Es motiviert, der Welt zu zeigen, was gottgefälliges Verhalten ist und dies in der Welt zu verbreiten.
  • Das Bewusstsein für die Idee des Auserwählten Volkes wurde besonders durch die jüdische Weltorganisation in allen weltweiten jüdischen Gemeinden hochgehalten, um ein Bewusstsein zu schaffen, dass sie alle zusammen gehören und in erster Linie den Auftrag des Auserwählten Volkes durchzuführen haben und nicht für die Gemeinden arbeiten, in denen sie gerade leben. Das ist die Machtbasis des Judentums.

Ausgrenzung

Grundsätzlich bedeutet die Zugehörigkeit zu einer Gruppe oder Organisation automatisch die Ausgrenzung der nicht zugehörigen. Das Eine bedingt das Andere.

Beide Ideen, Herrenrasse und Auserwähltes Volk verfolgen schon im Ansatz die Idee, nicht zu der Masse der anderen zu gehören. Sie wollen ein Selbstbewusstsein und ein Zusammengehörigkeitsgefühl erzeugen, etwas Besseres zu sein als alle anderen.

Dies impliziert, alle anderen als minderwertig anzusehen, was im Ansatz das Potential in sich trägt, dass man die anderen auch schlechter behandeln darf, um die Ziele des Auserwählten Volkes anzustreben.

Jeder, in der Organisation steht über den anderen, nicht dazugehörigen. Die Organisation (Herrenrasse und Auserwähltes Volk) darf wegen ihrer Überlegenheit über die anderen bestimmen. Das wird emotional und intellektuell nicht bezweifelt. Es wird höchstens eine Eltern-Kind Beziehung als Erziehungsauftrag angenommen, wobei klar ist, wer bestimmt.

Das Bewusstsein, zu der Herrenrasse und dem Auserwähltes Volk zu gehören verhindert, dass sich ein Empörungspotential entwickeln kann, wenn andere so behandelt werden, wie es ihrem niederen Stand gebührt oder der Notwendigkeit einer gottgefälligen Kindeserziehung entspricht.

Für alle anderen, die nicht zur Herrenrasse oder dem Auserwählten Volk gehören, wird die Herrenrasse und das Auserwählte Volk automatisch zum Fremden oder sogar zum Feind, wen sich die erwarteten Ungerechtigkeiten schon abzeichnen, was beim offensichtlichen wirtschaftlichen Erfolg der jüdischen Gemeinden und der Macht der Herrenrasse leicht so zu interpretieren ist.

Adolf Hitler

Adolf Hitler hatte große persönliche Risiken als Soldat im ersten Weltkrieg auf sich genommen, um den Sieg zu erringen. Als die Briten kurz vor der Kapitulation waren, hat er sich schon als Teil einer mächtigen Sieger-Organisation gesehen.

Die jüdische Weltorganisation sah in dieser prekären Situation für das Vereinte Königreich eine Chance für ihre eigenen Ziele. Sie haben den Deal mit dem amerikansichen Präsidenten Woodrow Wilson eingefädelt, der  folgende Positionen enthielt:

  • Eintritt der USA in den Weltkrieg auf der Seite des Vereinten Königreiches.
  • Großzügige Finanzierung des Vereinten Königreiches und seiner Alliierten, sowie der Lieferung von Kriegsmaterial durch die USA.
  • Verschuldung des Vereinten Königreiches und seiner Alliierten bei den US Großkapitalisten durch Kriegskredite. Die Morgans, die Rockefellers und Warburgs hatten vor kurzem die Kontrolle über das Federal Reserve System der USA übernommen. So konnten sie die Kriegskredite in ihrem Interesse organisieren.
  • Durch einen Sieg der Alliierten übernimmt die USA die Vormachtstellung des Vereinten Königreiches in der Weltwirtschaft. Sie werden dadurch ebenfalls zur größten Militärmacht, da ihre Kriegsindustrie sich stark entwickelte. Die USA kontrollieren nun auch den weltweiten Finanzmarkt.
  • Die jüdische Weltorganisation bekam die Zusicherung des Vereinten Königreiches und der USA, einen eigenen jüdischen Staat zu errichten, Israel.
  • Der Ausgang des zweiten Weltkrieges verstärkte die Machtposition der USA in allen Positionen erheblich.
  • Der Dollar löste das britische Pfund 1944 durch das Bretton-Woods-System als Leitwährung ab.
  • Die Ausbeutung der deutschen Bevölkerung wurde intelligenter organisiert und dauert bis Heute an.

Dieses Wissen Adolf Hitlers über die geschichtlichen Tatsachen des ersten Weltkrieges waren seine emotionalen Beweggründe, die jüdische Weltorganisation zu bekämpfen. Die Befreiung aus der Knechtschaft des ungerechten Versailler Vertrages, der die Alleinschuld des Krieges den Deutschen auferlegte, war die wirtschaftliche Motivation, diesen Krieg zu führen. Der Versailler Friedensvertrag war das Ergebnis eines Weltkrieges, er konnte nur durch einen neuen Weltkrieg eliminiert werden.

Die Bekämpfung der jüdischen Weltorganisation wurde sicher von den meisten Menschen in Europa akzeptiert und geduldet. Dass sich diese Duldung aber in ein noch nie dagewesenes Verbrechen ungeahnten Ausmaßes ausdehnen würde, hatten sicher nicht viele geahnt oder gar toleriert.

Aber Machterhalt und Machtausdehnung hat ihre eigenen Gesetze der notwendigen Maßnahmen, die notwendig sind, die Gegenseite ohnmächtig zu halten.

Interessant ist es auch, dass die Finanziers des zweiten Weltkrieges erst dann ihre Unterstützung Adolf Hitlers zugesagt hatten, als dieser die Möglichkeit einer Eroberung Russlands in Aussicht stellte. Dies enthielt die Hoffnung der internationalen Kapitalisten auf eine Beseitigung des aufkommenden Kommunismus und der wirtschaftlichen Ausbeutung der riesigen natürlichen Ressourcen von Russland.

Kapital ist nie nationalistisch, nur egoistisch.

Kann es wieder passieren?

Ja, natürlich wird es wieder solche Verbrechen geben. Die Prinzipien der Macht und die menschliche Natur hat sich nicht geändert. Da hilft keine Kultur der Erinnerung, die das erlebte Leid der Betroffenen sowieso nicht vermitteln kann. Man will Deutschland damit klein halten. Das Wissen, dass Verbrechen passieren, hören und lesen wir täglich in den Nachrichten, na und, es ist wohl der Normalfall.

Überall auf der Welt werden Verbrechen im Namen des wirtschaftlichen erfolges begangen. Vielleicht geschieht ein großes Verbrechen gerade mit dem Volk der Uiguren oder anderer moslemischer Gesellschaften, weil vielerorts Moslems als Gefahr für die eigene Macht gesehen werden und deshalb in der internationalen Öffentlichkeit diskreditiert werden.

Wieso gibt es zu den Ungerechtigkeiten auf der Welt kein Empörungspotential? Weil sie von den Machthaber begangen werden oder toleriert werden, denen wir untergeordnet sind?

Es wird wieder passieren und es wird in einem noch größeren Ausmaß passieren. Vielleicht wird das ökologische Hauptproblem der Menschheit als Berechtigung dafür herangezogen, um ein Empörungspotential in der Bevölkerung zu verhindern. Das Hauptproblem der Menschheit ist die Überbevölkerung.

Vielleicht werden irgendwann die Leistungsunfähigen oder die Leistungsunwilligen, die keinen ausreichenden Beitrag zur Wirtschaftsleistung erbringen, per Gesetz terminiert.

Heutige alte Fehler

Alle Machtorganisationen dieser Welt haben ihr Verhalten wegen der NAZI Gräuel nicht verändert. Sie arbeiten an ihrem Machterhalt und Machtausbau mit den Methoden der NAZIs weiter:

  1. Die heutige Erinnerungskultur wird hauptsächlich von der jüdischen Weltorganisation betrieben, obwohl die NAZIs genauso Sozialisten, Kommunisten, Roma, Andersdenkende und Behinderte getötet haben. Das  Auserwählte Volk der Juden drängt wieder in eine, ihr gebührende hervorgehobene Stellung, in der Welt. Diesmal als das größte Opfer der Welt. Die Lebenden beuten ihre Toten aus.
  2. Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat den größten Einfluß aller Religionsorganisationen auf die deutsche Politik. Es gibt ca. 100 000 Juden in Deutschland. Die beiden christlichen Kirchen haben jeweils ca. 22 000 000 Mitglieder.
  3. Den Nachkommen der NAZIs mit den Mechanismen der Gehirnwäsche (Informationspolitik) ein Schuldbewusstsein hoch halten zu wollen, wird sich langfristig rächen. Es ist eine geistige Vergewaltigung. Es ist ein Verbrechen, unschuldigen Menschen, wegen Wirtschaftsinteressen einen Teil ihrer persönlichen Freiheit zu nehmen. Auch wenn es nur ihre emotionale Freiheit ist.
  4. Es ist auch offensichtlich geworden, dass der jüdische Staat nur mit militärischer und politischer Hilfe der USA am Leben gehalten wird. Dadurch wird auch offensichtlich, wie groß der Einfluß, der jüdischen Weltorganisation auf die Entscheidungen der US Regierungen ist.
  5. Das Unwissen der Wissenschaft und der Politik, dass nur die Maximierung der Vielfalt auf Dauer ein erstrebenswertes Ziel ist, dass vom Schöpfer des Universums langfristig unterstützt wird.
  6. Die Diffamierung von Femdenvorsicht als Fremdenfeindlichkeit zu stigmatisieren ohne zu verstehen, das jede Gesellschaft nur ein bestimmtes Höchstmaß an Fremden ohne Probleme aufnehmen kann, wird wieder den Boden für Verbrechen vorbereiten.
  7. Das US Großkapital weiß das und organisiert die Flüchtlingsströme in Richtung Europa, weil Europa ihrer Weltordnung im Wege steht. Sie organisieren die Fluchthelfer, die Boote und die Seenotrettung, um sicher zu gehen, das sie dahin kommen, wo sie hin sollen. Das US Großkapital hat mit Hilfe der US Regierungen die ganze arabische Region destabilisiert, um ihre Interessen dort durchzusetzen. Kein einziger Flüchtling wird nach Saudi Arabien umgeleitet, obwohl sie fertige Zeltstädte für Millionen Pilger dort stehen haben. Warum?
  8. Grundsätzlich schreit jeder übermäßige Reichtum Einzelner nach einem sozialen Ausgleich. Übermäßiger Reichtum Einzelner ist immer ungerecht. Ungerechtigkeit strebt immer nach einem Ausgleich zu mehr Gerechtigkeit, notfalls mit Gewalt. Alle Menschen haben für ihren Schöpfer den gleichen Wert.

Streben nach Vielfalt

Alle Regeln des Schöpfers im Universum streben nach Maximierung der Vielfalt im Universum.  Jede neue Organisation ist auch eine Erhöhung der Vielfalt. Vernichtet sie aber ständig andere Organisationen oder strebt einen Einheitsmenschen an, dann reduziert sie auch die Vielfalt.

Es kommen in mächtigen Organisationen immer wieder Führer an die Macht, die das Naturgesetz der Vielfalt nicht verstehen. Sie streben reflexartig die alten Machtziele an:

  • Das Anstreben von Einheitsmenschen, die alle ähnlich funktionieren sollen, um die Macht der Organisation und ihre eigene Macht zu stärken.
  • Eine kleine elitäre Führungsgruppe und Schutztruppe für die Machtinhaber.
  • Oberstes Ziel ist die Vormachtstellung am Markt.
    • Politische Entscheidungen beeinflussen, um sich Vorteile zu schaffen.
      • Diffamierung der Nichtwilligen
      • Bedrohung der Nichtwilligen
      • Töten der Unbelehrbaren
    • Die Vernichtung oder Übernahme von Konkurrenten.
    • Dumpingpreise um Konkurrenten zu vernichten.
    • Alleinstellungsmerkmale für sehr hohe Profite ausnutzen.

Alle streben immer nach Maximierung ihrer Macht, nicht nach Vielfalt. Ihr Ziel ist eine Monopolstellung, was immer eine Reduzierung der Vielfalt nach sich zieht:

  • Weniger Unternehmensdiversität
  • Weniger Warendiversität
  • Weniger Arbeitsplätze
  • Weniger Zufriedenheit. Mehr prekäre Lebensverhältnisse.
  • Viel Gewinn und Stabilisierung der Monopolstellung

Im Falle der NSDAP war es der Machtkampf um eine Monopolstellung der Macht, was ideologisch der Bevölkerung als Machtkampf zwischen der Herrenrasse und dem Auserwählten Volk verkauft wurde.

Streben nach selbstbewussten und gut informierten Bürgern

Das einzige Mittel, um solche Auswüchse an Gewalt zwischen den Menschen in Zukunft zu verhindern, wäre ein politisch gesellschaftliches System, das den selbstbewussten und gut informierten Bürger anstrebt:

  • Wissenschaft muß mehr um Erkenntnisse der Spiritualität forschen. Sie darf das Feld nicht den Religionsorganisationen überlassen.
  • Bessere Regeln zur echten transparenten Demokratie.
  • Vielfalt als erstrebenswertes Ziel in das Grundgesetz.
  • Begrenzung des Zuzugs von Fremden. Wissenschaftlich ermitteln.
  • Geheimverträge zwischen Organisationen müssen international per Gesetz als sittenwidrig und damit als ungültig erklärt werden. Die Bevölkerung muß das Machtsystem verstehen, um richtig wählen zu können.
  • Kostenlose Ausbildung und Weiterbildung für alle.
  • Ausbildung aller Schüler über gutes Sozialverhalten, Gemeinschaften und die Strukturen der Macht, unabhängig von politischem Geschehen.
  • Totale Transparenz aller Prozesse und Entscheidungen in allen Organisationen.
  • Totale Transparenz aller Eigentümer aller Organisationen.
  • Alle Wirtschaftsressourcen als Eigentum aller Menschen erklären. Einen individuellen Zugewinn kann es nur durch das Erarbeiten eines Mehrwertes durch Verarbeitung der natürlichen Resourcen geben. Die Allgemeinheit muß davon profitieren.
  • Allen die Angst vor Armut nehmen. Grundbedürfnisse sichern.

Ausgeglichener Egoismus und Altruismus sichern Erhalt und Fortschritt.

Die Einheit aller Menschen in Vielfalt anstreben.