Kugelvolumen bekommen Gedächtnis

Bisher konnte nur die relative Position der Entitäten als Entscheidungsgrundlage zur Zielverfolgung und Triebbefriedigung herangezogen werden.

Wenn nun ein Kugelvolumen ein Gedächtnis  bekommt, dass ihr ermöglicht die eigenen relativen Positionsveränderungen und die relativen Positionsveränderungen anderer als Bewegung und damit auch Bewegungsveränderungen (Beschleunigungen) wahrzunehmen, ergibt sich ein ganz neues Feld für Entscheidungen zur Zielverfolgung.

Auch die Definition der Ziele von Kugelvolumen könnte damit anders definiert werden.

Die Fähigkeit eines Gedächtnisses würde eine Optimierung der eigenen Zielverfolgung ermöglichen, indem jeder versucht, die zukünftige Position der anderen vorauszuberechnen.

Die Fähigkeit eines Gedächtnisses löst aber nicht das strukturelle Problem der drohenden Stagnierung der Vielfalt im Universum. Sie beschleunigt dies nur.

Ein Gedächtnis ist aber Voraussetzung für weitere Freiheitsgrade und Möglichkeiten der Strukturbildung im dreidimensionalen Raum.