Die Ladung

Die Idee von zwei unterschiedlichen Arten von Kugelvolumen, die sich anziehen, wenn sie unterschiedlich sind und die sich abstossen, wenn sie gleich sind ist die Idee, welche die Physik als elektrische Ladung bezeichnet.

Die Ladung kommt nur in ganzen einheitlichen Größen vor oder ein vielfaches davon, wenn mehrere Ladungen präsent sind.

Es werden dadurch nun grundsätzlich drei verschiedene Arten von Kugelvolumen möglich:

  • positiv geladene
  • negativ geladene
  • ohne Ladung

Neue Freiheitsgrade

Ladung ist kein separates Teilchen, Ladung ist zum Einen eine Eigenschaft, die es einem Teilchen ermöglicht andere Teilchen mit Ladung wahrzunehmen. Zum zweiten wird der Trieb zur Annäherung erweitert. Ein Teilchen mit Ladung bevorzugt die Annäherung an Teilchen mit entgegengesetzter Ladung und vermeidet die Annäherung an Teilchen mit gleicher Ladung.

Wenn Maximalphotonen einen Konflikt des gleichen Ortes haben, dann können sie sich nun entscheiden, ob sie

  • sich zu einem neutralen Kugelvolumen verschränken
  • oder ob sie sich zu einem Paar positiver und negativer Ladung vereinen, die anschließend voneinander wegstreben.

Wenn nun eine Ladung einen Konflikt des gleichen Ortes mit einem neutralen Kugelvolumen hat, dann können sie sich zu einer neuen Entität mit neuen Freiheitsgraden vereinen.

Die Fähigkeit der Ladung ist immer mit einem Kugelvolumen verbunden. Allerdings ist mit einer Ladung auch ein besonders kleines stabiles Kugelvolumen möglich. Physiker nennen es Elektron oder Positron.

Neue Beschränkungen

 

Der Trieb von geladenen Teilchen bezieht sich nun nicht mehr nur auf die Annäherung an andere Teilchen sondern es muß das Optimum zwischen der Annäherung zu Teilchen mit gegensätzlicher Ladung und der Vermeidung von Annäherung zu Teilchen mit gleicher Ladung gefunden werden. Außerdem muß die Annäherung an neutrale Teilchen auch noch berücksichtigt werden.

Wir können davon ausgehen, dass Ladungen ihre Wirkung besonders auf Teilchen in der näheren Umgebung entfalten.

Die Vielfalt wächst

Durch diese neuen Freiheitsgrade und Beschränkungen wächst die Vielfalt deutlich. Es sind nun neue Entitäten möglich, was bedeutet, dass es auch immer neue Konflikte des gleichen Ortes zwischen neuen Kombinationen von Entitäten geben wird.

Dies führt zu der Notwendigkeit für all diese neuen Möglichkeiten Regeln für Vereinigungen und / oder Verschränkungen zu definieren, um weiteren Zuwachs an Vielfalt im Universum zu ermöglichen.

Es wächst nicht nur die Vielfalt an neuen Entitäten. Es wächst auch die Vielfalt der optimalen Bewegungsmuster zwischen geladenen und ungeladenen Entitäten um ihre Ziele zu verfolgen.

Wir dürfen nicht vergessen, dass mit jedem Takt des Universum eine neue Ur-Entität in das Universum dissoziiert wird. Dies führt dazu, dass trotz des Gedächtnisses von Kugelvolumen eine exakte Vorausschau der Bewegungen anderer nicht möglich ist.

 

— wird fortgesetzt —