Das physikalische Feld

Die zwei Sichtweisen dessen, was als physikalisches Feld in der physikalisichen Sichtweise der Welt beschrieben wird.

Physikalisches Universum

Albert Einstein konnte die Verschränkung von Teilchen zeitlebens nicht akzeptieren.
Er hat sie spukhafte Fernwirkung genannt. Obwohl doch das klassische physikalische Feld auch nur eine spukhafte Fernwirkung darstellt.

In den Quantenfeldtheorien werden die Teilchen (Quanten) als Felder betrachtet, weil die einzelnen Teilchen sowieso nur als punktförmige Teilchen ohne Ausdehnung angesehen werden, deren artspezifisches Wirkungspotential aber eine räumliche Verteilung zeigt. Dies ist im Ergebnis der Wirkungen die gleiche Sichtweise als wenn man jedes punktförmige Teilchen als Geistwesen ansieht, das alle anderen Teilchenzustände instantan wahrnimmt.

Auch die Wirkungen der Felder werden als instantan angesehen.

So ein Wirkfeld eines Teilchens besteht aus nichts. Es ist nur eine mathematische Beschreibung der möglichen Wirkungen auf andere Teilchen im Raum. Das Zentrum dieses Wirkraumes wird als der Ort des punktförmigen Teilchens angesehen.

Berühren sich nun zwei Teilchen mit ihren Wirkräumen, dann nehmen sie gegenseitig Einfluss aufeinander. Sie wirken aufeinander. Die Größe der Wirkungen wird in diesen Quantenfeldtheorien beschrieben.

Beide Teilchen wirken aufeinander, wenn sie für die jeweilige Art der Wirkung des anderen Teilchens empfindlich sind. Die Wirkung aufeinander setzt aber schon ein, bevor sie am gleichen Ort sind, schon wenn sie noch weit auseinander existieren.

Jedes physikalisches Feld ist eine Beschreibung einer spukhaften Fernwirkung.

Auch wenn nicht die Quantenfeldtheorien zugrunde gelegt werden, sondern eher die klassische physikalische Sichtweise angenommen wird, ist zumindest das Gravitationsfeld nicht zu erklären, da es hierfür kein Austauschteilchen gibt.

Geistuniversum

Obige Beschreibung ist die exakte Beschreibung der Wirkweise im Geistuniversum. Alle geistigen Materieentitäten können instantan alle Materientitäten im Universum wahrnehmen. Sie nehmen deren momentanen Zustand wahr, der auch ihren relativen Abstand zu allen anderen Entitäten enthält.

Die Wirkung aufeinander zeigt sich entsprechend dieser Wahrnehmung und der eigenen individuellen Ziele. Die betroffenen Entitäten werden ihren Zustand im nächsten Takt des Universum verändern.

Dies gilt für alle Materieentiäten im Universum.

Wir müssen nur noch herausfinden, was im Detail die Ziele der Materieteilchen sind und untersuchen, wie groß ihr individueller oder artspezifischer Freiheitsgrad ist, mit dem sie auf den sich ständig verändernden Zustand des Universums reagieren können.

Diskussion

Das Feld im physikalischen Universum besteht aus nichts. Es darf im physikalischen Universum kein Feld geben, da es keine materiellen Entitäten gibt, welche die vorgestellte Kontinuität des Feldes realisieren.

Das Feld im physikalischen Universum ist ein intellektuelles Hilfskonstrukt, um ein Geistuniversum zu vermeiden. Es soll die instantane Wirkung von Materieteilchen auf andere Materieteilchen erklären. Wie kommt aber die Wirkung von einem Ort an den anderen Ort, ohne dass ein vermittelndes Teilchen dorthin geschickt wird, wie es bei der Gravitation der Fall ist?

Das Hilfskonstrukt des physikalischen Feldes ist das Ergebnis der Angst der Wissenschaftler, einen Schöpfer des Universums postulieren zu müssen.