Die Verschränkung – Die Ablösung

Es gibt fünf fundamentale Prinzipien zur Steigerung oder dem Erhalt der Vielfalt im Universum.

  1. Erhöhung der Anzahl der Ur-Entitäten durch fortlaufende Dissoziation durch Kosmos in das Universum.
  2. Die Vereinigung von Mikro-Entitäten zu einer neuen Makro-Entität.
  3. Die Dissoziation von Mikro-Entitäten aus einer Makro-Entität.
  4. Die Verschränkung von Mikro-Entitäten zu einer neuen Makro-Entität.
  5. Die Ablösung von Mikro-Entitäten aus einer Makro-Entität.

Die Verschränkung

Bei der Verschränkung von zwei oder mehr Mikro-Entitäten zu einer neuen, einzigen Makro-Entität behalten die Mikro-Entitäten ihre Eigenständigkeit bis zu einem gewissen Grad. Ein Teil ihrer Freiheitsgrade werden aber durch die neue Makro-Entität verwaltet.

Durch die Verschränkung von vielen punktförmigen Mikro-Entitäten, die ihre relativen Orte miteinander synchronisieren, können neue Arten von Entitäten erzeugt werden, die ein ganzes Raumsegment beanspruchen.

Die neue Makro-Entität steuert die Freiheitsgrade aller Mikro-Entitäten entsprechend der Ziele der Makro-Entität. Sie erhält keine neuen Freiheitsgrade mit neuen Fähigkeiten. Alle verschränkten Entitäten behalten alle ihren individuellen relativen Ort im Universum. Durch die räumliche Organisation ihrer Freiheitsgrade können nun Volumen und Körper dargestellt werden.

Alle einzelnen Entitäten vereinen ihre Zielvorstellungen zu der Zielvorstellung der Makro-Entität. Sie koordinieren sich in ihren Aktivitäten. Sie sind aneinander gekoppelt. Durch ihre neue räumliche Struktur erhöhen sie die Formenvielfalt im Universum.

Die Konfliktwahrscheinlichkeit mit anderen Entitäten steigt durch ihre größere räumliche Struktur. Außerdem steigt die Vielfalt an möglichen Reaktionen auf Veränderungen im Umfeld. Der Preis ist eine größere Trägheit, was die räumliche Beweglichkeit angeht.

Beispiel: Verschränkung von Photonen zu Neutronen und ihre Verschränkung mit Positronen zu einem Atomkern und dessen Verschränkung mit Elektronen zu einem stabilen Atom.

Die Ablösung

Eine verschränkte Makro-Entität kann im Konfliktfall entsprechende Mikro-Entitäten wieder aus der Verschränkung entkoppeln. Nach der Ablösung lebt die Mikro-Entität wieder ihr eigenverantwortliches Leben.

Beispiel: Ein stabiles Atom gibt im Konfliktfall mit einem energiereichen Photon ein Elektron ab, um seine Position in einem Atomverbund halten zu können.

Physikalische Diskussion

Die Quantenverschränkung als physikalisches Phänomen wird dann wahrgenommen, wenn zum Beispiel von einem Atom in einem Kristall gleichzeitig zwei Photonen dissoziiert werden. Diese beiden Photonen haben im Moment ihrer räumlichen Dissoziation immer noch das Bewusstsein der ehemaligen Einheit im Atom.

Zu ihrer Dissoziation reicht die Trennung ihres Ortsbewusstseins in ihr individuelles relative Ortsbewusstsein. Das andere Potential ihrer Fähigkeiten ihrer Freiheitsgrade als Photon müssen noch nicht aufgeteilt werden.

Erst wenn es für eins dieser Photonen zu einem Konflikt mit einer anderen Materie-Entität kommt, muss sich dieses Photon zum Beispiel für eine Polarisierung entscheiden. Im gleichen Moment bekommt das andere Photon die komplementäre Polarisierung, damit die Summe ihrer Freiheitsgrade konstant bleibt.

Folgende Videos werden zur Diskussion herangezogen:

Das Pauli-Prinzip

Das Pauli-Prinzip wird auf die Teilchen angewendet, die sich eher verschränken als vereinen.