Die Bewegung

In der Finalen Theorie besteht jede Bewegung im Universum durch eine Reihenfolge von vielen kleinen Teleportationen, die durch eine Veränderung des Ortsbewusstseins einer Materie-Entität mit jedem neuen Takt geschieht. Auch jede Materie-Entität hat ein Bewusstsein, einen Trieb und Zielvorstellungen, die sie mit jedem Takt neu zu optimieren zu versuchen. Dies können sie nur durch Ortsveränderungen erreichen.

Ortsveränderungen geschehen instantan von Takt zu Takt. Die Ur-Idee des dreidimensionalen Raumes (R3) als Kontinuum besteht nur aus Unendlichkeiten nach Innen und nach Außen. Durch die instantane und taktweise Veränderung jeder relativen Position wird sowohl die Zeit, wie auch der Raum in endliche Portionen des Universums gequantelt.

Erlebbar wird diese Veränderung aber nur, wenn die erlebende Entität ein Gedächtnis über die relativen Positionen eines oder mehrerer vorheriger Takte hat. Wahrnehmung von Bewegung erfordert somit den Freiheitsgrad für ein Gedächtnis.

Die Tatsache, dass unser menschliche Takt in der Größenordnung von 0,1 Sekunden liegt, beschränkt unsere Wahrnehmung von Bewegungen erheblich.

Fliegen und Pferde sind uns Menschen da weit überlegen.

Diese Beschränkung verführt jeden Menschen wie auch jeden Wissenschaftler leicht zu falschen Schlussfolgerungen:

  • Alles, was seinen Ort nur so verändert, dass der Vorgang außerhalb unseres Gedächtnisspanne liegt, ist für uns nicht erlebbar. Verändert es seinen Ort so, dass sein relativer Ort zu uns, gleich bleibt, dann ist es für uns auch nicht erlebbar. Dann stellt das für uns keine Gefahr dar und wird deshalb gerne als leblos angesehen.
  • Pflanzen verändern ihren Ort auch ständig, indem sie in alle Richtungen wachsen.
  • Materie-Entitäten verändern ständig ihren relativen Ort im Universum. Die relativen Abstände innerhalb größerer Materiekomplexe  sind aber so klein, dass wir sie auch nicht wahrnehmen, weil wir sie nicht als Gefahr betrachten.
  • Photonen ändern ihren Ort mit jedem Basis-Takt. Wir Menschen können die Bewegung eines Photons nicht wahrnehmen, da wir ein Photon nur “sehen”, wenn es gemeinsam mit anderen Photonen auf einen unserer Photo-Rezeptoren trifft. Ihren vorherigen Ort können wir nicht wissen.
  • Materie-Entitäten sind auch innerhalb eines Steines sehr aktiv. Sie verändern ihre relative Position innerhalb eines Steines ständig. Die zeitlichen Abläufe und die Kleinheit der Abmessungen können von unserem grobem Wahrnehmungsapparat nicht wahrgenommen werden. Deshalb denken wir, Materie ist tot.

Alles im Universum lebt. Alles ist Bewusstsein und hat Bewusstsein.

Bewegung ist Teleportation

Jede Bewegung im Universum setzt sich aus sehr vielen kleinen Teleportationen von einem Punkt im Raum zu einem anderen Punkt im Raum zusammen. Die Finale Theorie spricht hier von individueller Schrittlänge.

Die Schrittlänge der Photonen entspricht der Hälfte ihrer Wellenlänge bei physikalischer Betrachtungsweise.

Schwere Materie-Entitäten sind Makro-Entitäten, die aus vielen einzelnen verschränkten Mikro-Entitäten bestehen, die sich abstimmen müssen, wohin alle ihren nächsten Schritt machen müssen, um den nächsten Schritt der Makro-Entität zu realisieren.

Dies dauert sicher mehrere Basis-Takte und ihre einzelnen Richtungen werden sehr unterschiedlich sein müssen, da sie ihre innere Struktur als Makro-Entität beibehalten wollen. Daraus ergibt sich eine wesentlich geringere Schrittlänge im Raum für die Makro-Entität, als für die einzelne verschränkte Mikro-Entität.

Die Physik interpretiert das als Massenträgheit.