Beschränkung des Fortschritts durch die Wissenschaft

Ziel jeder Wissenschaft sollte Erkenntnisgewinn sein. Da man aber nicht vorhersagen kann, welches Wissen sich offenbaren wird, ist es schädlich für jede Art von Erkenntnisgewinn, sich im Vorfeld des Prozesses zum finalen Erkenntnisgewinns schon zu beschränken und festzulegen.

Erst wenn alles erkannt wurde, können wir sicher sein, dass alles zusammen passt. Erst wenn alles zusammen passt wissen wir, dass es wahr ist.

Beschränkung durch Gier und Hybris

Das größte Hindernis bei allen wissenschaftlichen Arbeiten ist der Drang der Menschen nach Wohlstand und Anerkennung. Ja Wissenschaftler sind auch Menschen und viele Wissenschaftler wissen nicht, dass der Mensch in der Hauptsache von seinen Emotionen geleitet wird. Es bedarf schon einer großen intellektuellen und emotionalen Disziplin, um zu erkennen, wann eine Schlussfolgerung wirklich unabhängig von den eigenen Wünschen und Sehnsüchten ist.

Da hilft ein Peer-Review nicht immer.

Die tägliche Arbeit von Wissenschaftler besteht zu einem großen Teil daraus, weitere Forschungsgelder zu requirieren, um den Forschungsbetrieb am Leben zu halten. Dieser Druck erfordert natürlich eine positive Darstellung der eigenen Arbeit und die Aussicht auf Erfolg.

Der Erfolg wird von den Geldgeber meistens so interpretiert, wenn Forschungsergebnisse sich in verkaufbare Produkte umsetzen lassen.

Festhalten an unbewiesenen Theorien

Das Dogma der Materie als Urgrund allen Seins ist die Hauptursache, dass wir in unserem Verständnis der Welt und von uns Menschen in den letzten 200 Jahren nicht viel weiter gekommen sind. Dies wird auch der Hauptgrund sein, dass wir Menschen den Planeten Erde für uns Menschen unbewohnbar machen.

Es gibt zu viele wissenschaftliche Fakten, die mit dem Standardmodell der Materieteilchen als tote Teilchen niemals zu erklären ist. Nur die Hybris hält daran fest.

Es fehlt offensichtlich am Verständnis, was Geist ist. Kein Wissenschaftler bezweifelt, dass es Geist gibt. Aber er muß unbedingt durch das Dogma der Materie erklärbar gemacht werden.

Gibt es unter den Wissenschaftler keine Intellektuellen mehr? Gibt es auch dort nur noch Opportunisten?

Warum kann die Materie nicht einfach nur eine Idee des Geistes sein? Dann wäre der lebendige Geist der Urgrund allen Seins und nicht die tote Materie.

Religion

Die Tatsache, dass es Religionen schon immer gibt, zeigt, dass jeder primitive Mensch weiß, dass Alles nur durch einen Großen Geist erklärbar ist und Alles nur dann einen Sinn hat.

Erst die Hybris der sogenannten Wissenschaftler, die sich wichtig machen wollten und wollen und unabhängig von der Macht der Kirchen sein wollen haben die Trennung zwischen Wissenschaft und Religion eingeführt.

Die Tatsache, dass es so viele verschiedenen Religionen gibt, ist ein Offenbarungseid der Wissenschaften. Es kann nur eine richtige Religion geben. Weil alles Geist ist, weil alles Geist hat und weil alles von einem Großen Geist kommt.

Wenn die Wissenschaften es nicht schaffen, dies unter einen Hut zu bekommen, sollten sie sich alle Lobbyisten nennen und nicht Wissenschaftler. Der Ehrentitel Wissenschaftler fühern die allermeisten zu unrecht.

Die Darwin’sche Evolutionstheorie

Die Darwinsche Evolutionstheorie, die sich nur mit Biologie beschäftigt, verhindert schon im Ansatz zu erkennen, dass das ganze Universum in seiner Entwicklung ein einziger Evolutionsprozess ist. Evolution ist immer ein Erkenntnisprozess. Aber um das zu erkennen und öffentlich zu akzeptieren und dabei vielleicht Forschungsaufträge zu riskieren, benötigt es auch Mut und Liebe zur Erkenntnis und Liebe zur Wahrheit.

Geist ist der Urgrund allen Seins

Ich kann nicht verstehen, was daran so schwierig ist, um das zu erkennen. Alle wissenschaftlichen Fakten bestätigen das ebenfalls. Die Gravitation und die Verschränkung der Quantenphysik lässt sich nur so erklären.