Macht der Vielen

Es scheint so zu sein, daß erst eine genügend große Anzahl an Entitäten als Ur-Ideen Träger vorhanden sein muß, um eine Wirkung dieser Ideen auf andere Entitäten zu erzielen.

Je mehr Ideenträger einer Ur-Idee auf eine andere, für die Idee empfängliche Entität wirken, umso stärker wirkt die Idee:

  • sie wird klarer
  • sie wird sichtbarer
  • sie wird erlebbarer
  • sie wird mächtiger
  • sie wirkt stärker

Im Menschenreich wird das offensichtlich. Je mehr Menschen von einer Idee überzeugt sind, um so leichter sind weitere Menschen davon zu überzeugen oder sie sind zumindest nicht dagegen.

Es gibt vielleicht für jede Ur-Idee in den verschiedenen Räumen der Entitäten Spezies eine Pegelschwelle (clip level) der Realisierung. Wenn dieser Pegel erreicht ist, dann wird diese Ur-Idee Bestandteil des Gruppenbewusstseins dieser Spezies.

Ideen im Gruppenbewusstsein einer Spezies wird viel schneller in das Bewusstsein eines Individuums dieser Spezies aufgenommen.

Im Menschenreich scheint diese Aussage trivial zu sein. Wenn wir aber den Beginn des Universums betrachten, ist es sicher nicht trivial, wie das Bewusstsein der Idee des dreidimensionalen Raumes in Existenz gekommen ist.

muß fortgesetzt werden . . .