Die Quantenphysik

In einem Geistuniversum gibt es nur Geistentitäten, die ein Bewusstsein über eine bestimmte Menge an Ideen haben. Sie sind sozusagen die Idee selbst, die sie anderen gegenüber repräsentieren. Sie existieren alle nur in einem Bewusstseinsraum eines großen Geistwesens.

Unser dreidimensionaler Raum ist nur eine Idee, die alle Geistwesen teilen, mit der alle physikalischen Beziehungen zwischen den materiellen Geistwesen definiert werden.

Nichtlokalität aller Wirkungen

Grundsätzlich basieren alle Wirkungen im Geistuniversum auf der Wahrnehmung jeder Entität aller anderen Entitäten im Wirkbereich. Bezogen auf die Idee der Lokationen aller anderen Entitäten im R3 ist Nichtlokalität der Normalfall, um auf Basis der Wahrnehmung eine Zustandsänderung vorzunehmen.

Wahrnehmung von Getrenntem ist immer nichtlokal und alle Wirkungen sind immer Reaktionen der Entitäten auf die individuelle Beurteilung der Wahrnehmung in Relation zu den eigenen Zielen. Die Freiheitsgrade der Entitäten entscheiden sowohl über die individuelle Wahrnehmung wie auch über die individuellen Reaktionsmöglichkeiten.

Regel 1

“Wenn der Quantenzustand eines isolierten Systems zu einem bestimmten Zeitpunkt gegeben ist, gibt es ein Gesetz, das den genauen Quantenzustand dieses Systems zu jedem belieigen anderen Zeitpunkt vorhersagen wird.”

Siehe Problem: Die Quantenmechanik!

Jede Entität wird von einem artspezifischen Trieb angetrieben, um ihre indivduellen und artspezifischen Ziele anzustreben.

Jede Entität besitzt indivdiuelle und artspezifische Feriheitsgrade, um den eigenen Zustand (Position) zu verändern.

Eine exakte Vorhersage des neuen Zustandes durch eine andere Entität ist nicht möglich. Die Annahme der Physiker, dass es solch ein Gesetz geben müsse, ist falsch.

Regel 2

Das Ergebnis einer Messung kann nur probabilistisch vorgergesagt werden. Aber danach ändert die Messung den Quantenzustand des gemessenen Systems, indem sie es in den Zustand versetzt, der dem Messergebnis entspricht. Das wird Kollaps der Wellenfunktion bezeichnet.”

Siehe Problem: Die Quantenmechanik!

Im Falle eines Konflikts der gleichen Lokation im R3 müssen alle beteiligten Entitäten gemeinsam darüber entscheiden, welchen Zustand sie im nächsten Takt einnehmen werden. Jede Messung ist immer ein Konflikt der gleichen Lokation zwischen dem zu messenden Objekt und dem messenden Objekt.

Es bestehen die Möglichkeiten der Vereinigung oder der Verschränkung zu einer neuen Entität als nächsten Zustand.

Nach der Vereinigung oder Verschränkung bestehen dann im nächsten Takt die Möglichkeiten der Dissoziation oder der Entkopplung, um aus einer einzigen Entität wieder mehrere voneinander getrennte Entitäten zu erzeugen, wodurch dann aus einer Superposition von mehrer Zuständen wieder einzelne. separate Zustände erzeugt werden.

Natürlich kann die neue vereinte Entität als neue Einheit auch einen neuen anderen Zustand entsprechend ihrer neuen Ziele einnehmen.

Eine exakte Vorhersage wäre möglich ,wenn die Konfliktsituation exakt bekannt wäre und wenn alle Freiheitsgrade bekannt sind und eine richtige Definition von Vielfalt vorhanden wäre.

Fundamentales Gesetz

Das alles durchdringende fundamentale Gesetz im Geistuniversum ist das permanente Streben nach maximaler Vielfalt im Universum.

Dieses Streben nach maximaler Vielfalt unterstützt das Streben des Schöpfers nach immer neuer Erkenntnis. Da neue Erkenntnisse nie vorhergesagt werden können, kann es kein Gesetz dafür geben, sondern nur Wahrscheinlichkeiten und fördernde Rahmenbedingungen.

Alle artspezifischen Triebe und ihre artspezifischen Freiheitsgrade sind so gestaltet, dass sie immer dieses fundametale Gesetz unterstützen. Die individuelle Beurteilung der Entitäten entscheidet über den nächsten eigenen Zustand.

Es gibt kein exaktes  berechenbares Gesetz. Es gibt nur Freiheitsgrade und einen feien Willen sich innerhalb der Freiheitsgrade zu entscheiden.

Zerfall

Alle Regeln im Universum für den Zerfall von Entitäten, wie auch der menschliche Tod, unterstützen auch das Streben nach maximaler Vielfalt im Universum. Eine Entität, die mit ihrer Existenz das Streben nach maximaler Vielfalt nicht mehr ausreichend unterstützen kann, muß sich wieder in viele Mikro-Entitäten auflösen, um so die Gesamtwahrscheinlichkeit für eine Vielfalterhöhung im Universum hoch zu halten.

Unberechenbarkeit

Es ist prinzipiell unmöglich, die Reaktion einer individuellen Entität auf Basis ihres exakt bekannten Zustandes durch eine andere Entität exakt vorherzusagen.

Eine Entität kann nur durch Beobachtung von vielen Reaktionen anderer Entitäten auf die Freiheitsgrade dieser Art schließen, wenn die Freiheitsgrade der beobachtenden Entität dies zulassen. Die so erhaltene mögliche Verteilung von Reaktionsmöglichkeiten innerhalb der Freiheitsgrade der beobachteten Entität kann dann verwendet werden, um eine statistische Vorhersage einer individuellen Reaktion machen zu können.

Alle Entitäten haben einen freien Willen, ihre Freiheitsgrade auszunutzen, um willkürlich zu entscheiden, wie ihr nächster Zustand aussehen wird. Noch nicht einmal der Schöpfer des Universums kann dies exakt vorhersagen.