Problemliste

Hier ist eine Zusammenfassung der Fakten, die mit dem Standardmodell der Materie, dem einschränkenden Denkmodell der Materie nicht plausibel zu erklären sind oder sogar unmöglich sind.

Wir benötigen ein vollständigeres Denkmodell für die Wirklichkeit, um diese Fakten sinnvoll zu erklären:

Unmöglich

Folgende Tatsachen sind mit dem Standardmodell der Materie nicht darstellbar.

  • Ich kann Ideen verstehen. Die Fähigkeit, Ideen zu verstehen kann mit dem Standardmodell der Materie nicht erklärt werden. Dies ginge nur, wenn man den Materiequanten schon die Fähigkeit zu Bewusstsein zugestehen würde.
  • Ich verstehe das Konzept der Unendlichkeit. Ich habe aber nur eine endliche Anzahl an Verknüpfungen zwischen meinen Neuronen. Mein Körper besteht nur aus einer endlichen Anzahl von Atomen.
  • Mein Sehfeld hat kein Raster, obwohl ich nur eine endlichen Anzahl von Photorezeptoren besitze, die räumlich voneinander getrennt sind.
  • Ich erlebe alle Bewegungen von Körper als kontinuierlich, obwohl meine Neuronen nur einzelne, voneinander getrennte Impulse weiterleiten können.
  • Für die Ergebnisse der Telepathieforschung gibt es keine hinreichende Erklärung.
  • Für die Ergebnisse des Backsters Experiment gibt es keine hinreichende Erklärung.
  • Für die Ergebnisse des Libet Experiments gibt es keine hinreichende Erklärung.
  • Für die Ergebnisse des Kaninchenversuchs im Uboot gibt es keine hinreichende Erklärung.

Nicht plausibel

  • Die Physik macht keine Ausssagen darüber, was Materie wirklich ist. Alle Physiker tun aber so, als wüssten sie es. Sie erklären dass Makro-Teilchen aus mehreren Mikro-Teilchen hervorgehen. Aus was die kleinsten Mikro-Teilchen bestehen, sagen sie nicht.
  • Physikalische Felder werden als eigenständige Entitäten im Raum betrachtet. Sie sind aber nur eine mathematische Beschreibung der räumlichen Wirkungen von vielen getrennten Materieentitäten aufeinander.
  • Die Materialisten glauben, dass ihr Denkmodell ohne einen Schöpfer auskommt, weil sie glauben, die Regeln der Materie zu kennen. Diese Regeln erlauben mit hinreichender Genauigkeit, die Zukunft von Materiesystemen zu berechnen. Wer aber hat diese Regeln der Materieentitäten in Kraft gesetzt? Ich war es nicht.
  • Evolution durch Mutation: Die Evolution hat durch viele Maßnahmen sichergestellt, dass die DNS der Einzeller und Vielzeller nicht zufällig verändert wird. Fehler werden sogar repariert. Evolution geschieht nicht zufällig. Sie ist ein intellektueller Akt.
  • Nur gewollte Veränderungen der DNS werden durch die Mechanismen der Epigenetik an die Nachkommen weitergegeben.
  • Ein Einzeller ist so komplex, dass es gegen jede Wahrscheinlichkeit spricht, dass er sich zufällig aus Materie zusammensetzen könnte.
  • Wie sollte der Drang zum Überleben aus der toten Materie der Mineralien entstehen? Hierzu ist ein Bewusstsein notwendig. Also muß schon die Materie Bewusstsein haben.

Unzureichend berücksichtigt

  • Die Millersche Zahl sagt, dass unser Bewusstsein, also unser Arbeitsspeicher nur 7+-2 Bedeutungen gleichzeitig enthalten kann. Diese Einschränkung erfordert einen externen Speicher mit schnellem Zugriff, nämlich unser Gehirn.
  • Die Idee des reellen Raums (R3) besteht nur aus Unendlichkeiten. Nach Außen ist er unendlich groß und nach Innen ist er unendlich fein (glatt). Jedes noch so kleine offene Interval im R3 ist ein Abbild des gesamten R3.
  • Die Evolution erst mit dem Auftauchen der Einzeller zu betrachten, ist intellektuelle Kurzsichtigkeit. Die Evolution begann spätestens mit dem Beginn des Universums.