Die Evolutionstheorien

Inzwischen gibt es eine ganze Sammlung von Evolutionstheorien (Wikipedia: Evolutionstheorie), die alle irgendwie die Evolutionstheorie von Charles Darwin weiterentwickelt haben. Die Weiterentwicklung reflextierte jeweils den Stand der Wissenschaften ihrer Zeit. An der Vielfalt und Entwicklung der Evolutionstheorien ist gut zu erkennen, wie Evolution wirklich funktioniert.

Es macht keinen Sinn Evolution nur als eine Evolution des sogenannten Lebendigen zu betrachten. Dies ist eine willkürliche Einschränkung, die eines echten Selbstdenkers unwürdig ist.

Evolution ist ein Erkenntnisprozess. Die Evolution des Universums fing schon vor dem Start des Universums an.

Das Problem

Der Anpassungsdruck durch die Veränderungen der Umwelt ist real. Die gefundenen Lösungen der Evolution sind aber intelligenter und effizienter als die Wissenschaft heute noch glaubt.

Die Evolution der Arten durch Mutation durch energiereiche Strahlung ist wissenschaftlicher Unsinn. Es gibt zu viele Reparaturmechanismen, um das Genom komplett zu halten. Die meisten Veränderungen des Genoms sind durch den Anpassungsdruck der Umwelt erforderlich und werden gezielt durch die innewohnende körperliche Funktionalität gewollt ausgelöst. Zufällig herbeigeführte Veränderungen am Genom bringen kein überlebensfähiges Individuum hervor.

Die Veränderungen des Genoms sind so angelegt, das immer eine möglichst große Vielfalt an Individuen existiert, damit bei schlagartigen Veränderungen der Umwelt eine möglichst große überlebensfähige Population übrigbleibt.

Die Evolution als einen, von der Evolution der Materie abgegrenzten Prozess als Evolution des Lebens zu betrachten ist wissenschaftliche Denkschwäche.

Das Hauptargument gegen die derzeitige Betrachtungsweisen der Evolution in den Wissenschaften ist das Fehlen eines Arguments, wie zu Beginn des Lebens aus sogenannter toter Materie sich plötzlich eine sehr komplexe Zelle entwickelt, die dann versucht zu Überleben und sich deshalb selbst vervielfältigt. Sie hat plötzlich einen Willen. Zum Wollen gehört Bewusstsein und verstehen. Wo in der toten Materie war diese Fähigkeit verborgen?

Wir benötigen ein besseres Denkmodell für die Evolution des gesamten Universums.