Physik weiß nicht was Materie ist

Es muß einmal klar gesagt werden: Die Physik weiß nicht, was Materie wirklich ist. In der Öffentlichkeit tun die meisten Physiker so, als wüssten sie, was Materie wirklich ist. Sie haben aber keine Ahnung und große Physiker geben das auch auf Nachfragen zu.

Die meisten reden nicht gerne darüber, weil sie ihren Nymbus des Wissenden nicht gefährden wollen.

Die Physik sagt bewusst nichts darüber aus, aus was Materie besteht. Sie macht nur Aussagen darüber, wie Materieentitäten aufeinander wirken. In der Betrachtungsweise der Physik sind alle Materiequanten punktförmige Existenzen, die eine räumliche Wirkung auf andere Materiequanten haben.

Als Materiequanten werden die kleinsten Bausteine der Materie bezeichnet. Mit diesen wenigen Materiebausteinen wird die ganze Materie des Universums gebildet. Auch unser Körper besteht aus diesen Materiequanten.

Da die Physik keine Aussage trifft, was Materie ist, überlässt sie es damit jeder Person selbst sich ihre eigene  Vorstellung davon zu machen, was natürlich von deren Alltagserfahrungen und altem, aber falschem Schulwissen geprägt ist. Aber jede Person glaubt zu verstehen, was Materie ist, denn sie erlebt atändig ihre Wirkung auf ihren Körper.

Albert Einstein in einem Brief an M. Besso, 1951:

[su_note]”Die ganzen Jahre bewusster Grübelei haben mich der Antwort der Frage: Was sind Lichtquanten nicht näher gebracht. Heute glaubt zwar jeder Lump, er wisse es, aber er täuscht sich. . .”[/su_note]

Das hat sich bis Heute nicht geändert.

Punktförmige Entitäten

Elektronen sind innerhalb der experimentellen Genauigkeit punktförmige Teilchen. Sie haben keinen Körper. Elektronen können zu Photonen und Neutrinos zerfallen, die auch punktförmige Materieentitäten sind.
Alle Bausteine der Materie können sich zu kleineren oder leichteren Teile aufteilen. Letzten Endes bestehen die allereinfachsten Teilchen der Materie nur aus Photonen.
Beim Zerfall von Makroentitäten im subatomaren Bereich kann es vorkommen, dass bestimmte Eigenschaften zwar verloren gehen. Sie werden aber sicher nach festen Regeln in andere Eigenschaften (Fähigkeiten) umgesetzt.

Das Problem

Der Zerfall von subatomaren Teilchen zeigt doch auf, welchen Weg die Evolution der Materie gegangen ist, um das heutige Universum zu erzeugen.
Es ist wahrscheinlich, dass das Universum mit Ur-Entitäten (Ur-Photonen) begonnen hat und nach und nach sich die Regeln für die Evolution herausgearbeitet haben.
Wir brauchen ein besseres Denkmodell für die Erscheinungen im Universum.